Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Hier richtete er an Seine Heiligkeit eine wohleinstudierte Rede; ohne der vergangenen Dinge Erwähnung zu tun, sprach er seine Freude anläßlich der neuen Würde aus und bot Seiner Heiligkeit als treuster Vasall und Diener sein ganzes Vermögen und seine ganze Macht an.
Aus meinem Gesicht! Kent. Sieh' besser, Lear, und laß mich immer deinen wahren Augapfel bleiben. Lear. Nun, beim Apollo! Kent. Nun, beym Apollo, König, du entehrest deine Götter mit vergeblichen Schwüren. Lear. Treuloser Vasall. Albanien. Cornwall. Theurer Sir, haltet ein! Kent.
Nun, Ihr saht ja erst vor kurzem Meinen Eidam es betreten. Hauptmann. Ihr verlangt mich zu beschämen. Graf. Nur zu überzeugen, Herr! Und nun kommt! Hauptmann. Wohin? Graf. Ins Freie Mit Euch auf der Räuber Spur. Hauptmann. Wie, Ihr wolltet? Graf. Was ich muß. Bin ich nicht Vasall des Königs? Und ich kenne meine Pflicht Minder nicht als Ihr die Eure. Drum ohn' eine zweite Mahnung Laßt uns gehen
Brunhilde ist die Herrin dieses Landes, erwiderte Siegfried, und diese Burg vor uns ist Brunhildens Wohnsitz, die Isenburg. Sie landeten und bestiegen die Pferde. Siegfried hielt Gunthers Steig-Bügel, damit Brunhilde glauben sollte, Siegfried sei Gunthers Vasall. So hatten sie es verabredet, als sie noch im Schiffe waren.
Da Gwijde sich nicht regte, blieben auch sie noch auf den Knien. Der König fuhr fort: »Ein Vasall, der sich treulos gegen seinen König und Landesherrn auflehnt, geht seines Lebens verlustig, und wer mit Frankreichs Feinden in Verbindung tritt, verwirkt sein Leben.
Endlich flüsterte sie Philipp dem Schönen einige Worte ins Ohr, und dieser sprach mit erhobener Stimme zu Gwijde: »Ungetreuer Vasall, in Unsrer königlichen Gnade haben Wir es für gut befunden, Erhebungen über Eure Verbrechen anstellen zu lassen.
Auch König Gunther hatte einen Sohn, den hatte er Siegfried genannt; der war seine einzige Freude; denn in Brunhildens Herz herrschten Eifersucht und Haß, und oft fragte sie: Warum kommt Siegfried nie an unsern Hof? Er wohnt zu fern von hier, war Gunthers gewöhnliche Antwort. Aber ist Siegfried nicht dein Vasall, und muß der Vasall nicht tun, was sein Herr ihm befiehlt? fragte dann Brunhilde.
»Ihr unterwerft Euch recht spät!« erwiderte der König. »Ihr habt mit Eduard von England gegen uns ein Bündnis geschlossen. Ihr habt Euch als ungetreuer Vasall gegen Euern Herrn erhoben und seid hochmütig genug gewesen, ihm den Krieg zu erklären. Euer Land habt Ihr Euch durch Euern Ungehorsam verscherzt.« »O Fürst,« sprach Gwijde, »laßt mich Gnade vor Euch finden.
»Seid ihr fertig, meine Herren?« fragte Graf von Valois, »dann beeilt euch, bitte, sonst werden wir zu spät zur Jagd kommen. Und Du, Vasall, bleib' an unserer Seite und entferne Dich nicht vom Weg! Wie weit ist es noch bis Wijnendaal?« Der junge Mann nahm höflich die Mütze ab, verbeugte sich vor seinem Retter und erwiderte: »Noch eine knappe Stunde, gnädiger Herr.«
Aber sein Name war es, der am öftesten erklang. Offenbar war er begehrt, umworben, bewundert. Einer namentlich, Pole gleich ihm, ein stämmiger Bursche, der ähnlich wie »Jaschu« gerufen wurde, mit schwarzem, pomadisiertem Haar und leinenem Gürtelanzug, schien sein nächster Vasall und Freund.
Wort des Tages
Andere suchen