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Nähert man sich einem solchen Felsen, so erblickt man zuerst einzeln oder gruppenweise vertheilt die munteren und possirlichen Klippschliefer auf Spitzen und Absätzen sich gemüthlich sonnend oder mit den zierlichen Pfötchen den Bart kratzend; dazwischen sitzt oder läuft ein behender Ichneumon und am steilen Gestein klettern oft fußlange Stellionen.

Selbst die Vorworte zur ersten und zur sechsten Auflage lasen sie mit, abwechselnd mit leiser Stimme jeder einen Satz; denn Imma Spoelmann hielt dafür, daß man methodisch zu Werke gehen und mit dem Anfang beginnen müsse. Klaus Heinrich, wohlvorbereitet wie er war, machte den Führer durch die Paragraphen, und niemand hätte behender und hellsinniger zu folgen vermocht als Imma.

Es war ein wohlgebauter, breitschultriger, auch behender Mann, der sich durch ausgekramtes Gerät als Barbier ankündigte und sich bereitete, Wilhelmen diesen so erwünschten Dienst zu leisten. übrigens schwieg er still, und das Geschäft war mit sehr leichter Hand vollbracht, ohne daß er irgendeinen Laut von sich gegeben hätte.

Behender ist der Schurk im Lauf als ich: Ich folgt ihm schnell, doch schneller mied er mich, So daß ich fiel auf dunkler, rauher Bahn, Und hier nun ruhn will. Holder Tag, brich an! Sobald mir nur dein graues Licht erscheint, Räch ich den Hohn und strafe meinen Feind. Droll. Ho, ho! du Memme, warum kommst du nicht? Demetrius. Steh, wenn du darfst, und sieh mir ins Gesicht.

Langsam, als buchstabierte sie, las das alte Fräulein: »Ihre Rosse sind schneller denn die Parder und behender, denn die Wölfe des Abends. Ihre Reiter ziehen in großen Haufen von ferne daher, als flögen sie, wie die Adler zum Aas ... Pardererklärte sie über die Brille fort, »das sind wahrscheinlich Panther, früher sagte man Parder

Da sprach der Held von Tronje: "Ich thats mit Wohlbedacht: 1643 Haben wir einen Feigen in dieses Land gebracht, Der uns entrinnen möchte in seines Herzens Noth, Der muß an diesen Wogen leiden schmählichen Tod." Sie führten bei sich Einen aus Burgundenland, 1644 Der ein gar behender Held und Volker ward genannt.

43 Indeß daß unser Held die Zeit von seinem Glücke Mit Ungeduld an seinem Pulse zählt, Und, weil sein Puls mit jedem Augenblicke Behender schlägt, sich immer überzählt, Seufzt, nicht geduldiger, die reitzende Sultane, Gerüstet schon zum Sieg, die Mitternacht herbey. Gefällig bot der Zufall ihrem Plane Die Hand, und machte sie von allen Seiten frey.

Großmutter war ihre Gespielin, sie lockte sie in ihr Gemach, sie siedelte sich mit ihnen im Garten an, in der schattigen Laube am Stamme des Apfelbaumes oder in den Glashäusern oder an der Lehne des Sandes. Da sie schon größer waren, da sie mit den Füßlein über Hügel und Täler gehen konnten, da die Körperchen schlanker und behender emporzielten, gingen sie mit Großmutter auf den hohen Nußberg.

Was tatest du? du hast dich ganz betrogen. Ein treues Auge hat den Liebessaft gesogen; Dein Fehlgriff hat den treuen Bund gestört Und nicht den Unbestand zur Treu bekehrt. Droll. Oberon. Streif durch den Wald behender als der Wind Und suche Helena, das schöne Kind. Sie ist ganz liebekrank und blaß von Wangen, Von Seufzern, die ihr sehr ans Leben drangen.

Romeo ruft was er kan: haltet ein! Freunde! Freunde, haltet ein! und schneller als seine Zunge schlägt sein behender Arm beyder tödtliche Klingen nieder, und stürzt sich zwischen sie: Aber in eben diesem Augenblik durchbort, unter seinem Arm, ein unglüklicher Stoß von Tybalt des unbändigen Mercutio's Herz; Tybalt entflieht, aber bald kommt er wieder zu Romeo zurük, den eines Freundes Tod zur Rache anspornt, und wie der Bliz sind sie an einander: Denn eh ich sie von einander reissen konnte, war Tybalt erschlagen, und so wie er fiel, begab sich Romeo auf die Flucht.