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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Es kam nämlich von Neapel Herr Antonio Rega, Künstler und ebenfalls Kunsthändler, zu Freund Meyer, ihm vertraulich ankündigend, er sei mit einem Schiffe hier angekommen, welches draußen an Ripa grande liege, wohin er ihn mitzugehen hiedurch einlade, denn er habe auf demselben eine bedeutende antike Statue, jene Tänzerin oder Muse, welche in Neapel im Hofe des Palasts Caraffa Colombrano nebst andern in einer Nische seit undenklichen Jahren gestanden und durchaus für ein gutes Werk gehalten worden sei.

Die Papiere zeigten Tendenz nach abwärts, sollte man abstoßen? Er entschuldigte sich mit keinem Worte, das er den früheren Freund nicht zu sich einlade, ihm nur so im Vorübergehen am Telephon seine Entschlüsse abzwinge. Verantwortung übernehme er nicht, riete aber doch dazu zuzuwarten, die Deckung, für die er seit zehn Jahren aus eigenem gebürgt, müsse freilich erhöht werden. Wie?

Der Papa war zuerst ganz sprachlos, dann fragte er mich, warum ich den Franzosen nicht zu uns einlade. Darauf erwiderte ich, daß ich meiner Gefühle noch nicht sicher sei und deshalb der Sache keinen offiziellen Anstrich geben wolle. Und zum Schlusse meinte ich ganz empört: Papa, du weißt doch, daß du dich auf mich verlassen kannst!

»Dieses Letzte ist in der Tat auch nicht unwichtig«, versetzte mein Nachbar, »und da ihr euren Reisezweck bezeichnet habt, so werdet ihr gewiß einwilligen, wenn ich euch einlade, heute nicht mehr weiter zu reisen, sondern die Nacht in meinem Hause zuzubringen. Wünschet ihr dann am morgigen Tage und an mehreren darauf folgenden noch bei mir zu verweilen, so steht es nur bei euch, so zu tun

»Wofür halten Sie mich dennrief der Lehrer lachend, »wenn ich Sie einlade, brauchen Sie doch kein GeldNun ging es in eine halbländliche Kneipe, wo man in Lauben saß und der Wirt noch ein Käppchen trug. Asmus war glücklich und stolz; die Herren behandelten ihn nicht nur als Kollegen, sie nannten ihn sogar so.

Wir kamen am zweiten Tage in dem Asperhofe an, und ich sagte, daß ich nun nicht mehr lange da verweilen könne. Mein Gastfreund erwiderte, daß er in einigen Tagen in den Sternenhof fahren werde, daß er mich einlade, ihn zu begleiten und daß ich bis dahin noch bei ihm bleiben möge.

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