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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Sie wissen doch, Jeremias,« sagte sie streng, »daß ich Niemandem gestatte, in meinem Zimmer zu rauchen meinem Sohne ausgenommen,« fuhr sie fort, als sie bemerkte, wie Jeremias einen halb lächelnden Blick nach Oskar hinüber warf »ich dulde keine Unverschämtheit.«
Dieser ging in das Schloß, um zu fragen, ob man ihm wohl gestatte, im Heuschober zu schlafen, und drinnen erfuhr er, der Herzog sei gerade angekommen. Er lief eiligst hinaus, sah den Bauer wer weiß wohin fahren, ließ ihn ziehen und sagte drinnen gewichtig: »Ich bringe einen Brief von Kasperle.« »Bewahr' mich vor dein Ungetüm!« rief die alte Liesetrine. »Raus, raus!
Doch nun gestatte eine Frage mir: Soll ich auch dich, damit das Totenopfer, Das du zu bringen denkst, vollkommen sei, Soll ich auch dich mit meinem Schwert durchstoßen? Ich hab auch dazu den Befehl von ihm! Mariamne. Weh! Alexandra. Nimmermehr! Mariamne. So ist das Ende da! Und welch ein Ende! Eins, das auch den Anfang Verschlingt und alles!
Im gewoehnlichen Rechtslauf kann jeder unbeschraenkt sein Eigentum weggeben an wen er will, allein nur in der Art, dass er dasselbe sofort aufgibt; dass das Eigentum vorlaeufig dem Eigentuemer bleibe und bei seinem Tode auf einen andern uebergehe, ist rechtlich unmoeglich es sei denn, dass ihm die Gemeinde solches gestatte; was hier nicht bloss die auf dem Markt versammelte, sondern auch die zum Kampf sich ordnende Buergerschaft bewilligen konnte.
Wohl aber reckte sie plötzlich den Oberkörper empor und sagte mit großer Entschiedenheit im Ton: „Ich werde nachher auf dein Zimmer kommen, Papa. Ich bitte, daß du es erlaubst. Dort werde ich dir auf alles Antwort geben. Jetzt, jetzt gestatte, daß ich mich entferne.“
Gestatte mir, Vater, die Göttliche zu suchen, die in Afrika, ach, vielleicht in der Stadt lebt, welche ich jetzt mit Kampf umringe. Menschlich fühlend kannst du dem Geständniß nicht zürnen, wie nur dein Purpur mich freuen kann, wenn ich auch Ini damit schmücke, wie alle meine Kraft, sonst vielleicht geeignet der Völker Zügel sicher zu lenken, am Grabe der Liebe stirbt. Verzeihe ich mußte flehn!
Als er an die Stände Preußens das Verbot erließ, sich aller Beschwerden und Mahnungen und der Hinweisung auf alte Verheißungen zu enthalten, wagten die Stände einzuwenden, Gott, der allmächtige Vater, gestatte doch auch, daß man ihm Beschwerden vortrage, und bleibe nichtsdestoweniger allmächtig, mithin werde es Seine Majestät ebenfalls nicht ungnädig deuten.
Mein Beruf gestatte für den Augenblick keinen Besuch. Er antwortete mir desungeachtet in einigen Zeilen, daß er sehr, sehr alt sei, daß er geduldig harre und sich nicht fürchte.
Da aber Euer Geist nicht so krank ist wie Euer Körper, so gestatte ich, daß Fräulein Maria Euch von dem traurigen Ereignis berichtet; aber bitte, Herr Adolf, erschreckt nur nicht und bleibt immer hübsch ruhig.« Maria hatte schon zwei Stühle herangeschoben und setzte sich mit Meister Rogaert beim Kopfende des Bettes nieder. Der kranke Ritter betrachtete sie voll gespannter Neugierde.
Kleitos, der krank in Susa zurückgeblieben war, erhielt Befehl, sobald es seine Gesundheit gestatte, die sechstausend Mann, die vorläufig bei Harpalos blieben ins Parthische zu führen, um sich dort mit der großen Armee wieder zu vereinen.
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