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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Von dem Hauptraum führt eine Türe in ein in den Felsen eingehauenes Nebengemach von 6,5 m Quadratfläche und 3 m Höhe, wohl die eigentliche Grabkammer, während der gewölbte Hauptraum für die Darbringung der Totenopfer bestimmt war. Die Akropolis von Athen.* Von den Königsburgen der sagenberühmten Herrengeschlechter richten wir den Blick auf die heilige Götterburg der Athener, die Akropolis.

Das Grab ist still. Schnee bedeckt den Hügel. Die Neugier ist befriedigt. Was soll man schließen? Ihr nichts: wir alle nichts. Was soll Heinrich Stieglitz? Armer Überlebender! Du bist ein unglücklicher Rest. Aber dein Unglück, das nun da ist, ist ohne Energie. Dein Unglück überragt dich! Du bist ihm nicht gewachsen. Was wirst du tun? Die ungeheure Tat besingen? Gewiß, ein Totenopfer steht dir an.

Ich halte deswegen dafür, daß mein Prinzipal völlig recht habe, die Stiftung zurückzunehmen; und dies ist noch billig genug, denn die Glieder der Familie sind auf eine Weise verletzt, wofür gar kein Ersatz zu denken ist. Sie sollen das schmerzlich süße Gefühl entbehren, ihren Geliebten ein Totenopfer zu bringen, die tröstliche Hoffnung, dereinst unmittelbar neben ihnen zu ruhen".

"Nein, ich muß sie selber brechen Unter Tränen, fromme Tochter; Wo ich gehe, liege, stehe, Blühen sie ja allerorten! Gehe nun, mein Kind, und flehe Für mich um die Gnade Gottes! Mein Bekenntnis abzulegen, Will indes mein Herz ich ordnen. Nimm die Fackel, die ich gestern Einer Schlange gleich geformet, Am Altare laß sie brennen, Bei der Mutter Totenopfer!"

Etwas unheimlich berührt, eine drohende Gefahr witternd, nahm ich neben ihm auf einem niedrigen Sitze Platz. "Mein Sohn," fing er nun sehr ernst an, "deine Frau hat dir nur zwei Töchter geboren, und es ist keine Aussicht, daß sie dir einen Sohn schenken wird. Nun heißt es ja aber sehr richtig, daß der Mann erbärmlich stirbt, für den kein Sohn das Totenopfer vollziehen kann.

Auch schaudert's mir, ich will es dir gestehn, Vor deiner Zuversicht, du bist kein Tor, Und wagst gewiß nicht ohne Grund so viel. Doch, wie's auch stehen möge, immer bin Ich selbst noch da, und ich, ich will dir zeigen, Daß ich ihm auch im Tode noch Gehorsam Zu schaffen weiß, es soll nicht ein Befehl, Den er gegeben, unvollzogen bleiben, Das soll sein Totenopfer sein! Soemus. Nicht einer?

Freilich trübte der Tod unsrer Magdalis und ihres treuen Willibald, die uns im Leben so nahe standen und auch nach ihrem Tode so innig verschwistert mit uns fortleben, die ersten Augenblicke des Wiedersehens; aber nachdem wir ihnen das Totenopfer inniger Tränen geweiht, kehrte die holde Freude wieder bei uns ein.

Doch nun gestatte eine Frage mir: Soll ich auch dich, damit das Totenopfer, Das du zu bringen denkst, vollkommen sei, Soll ich auch dich mit meinem Schwert durchstoßen? Ich hab auch dazu den Befehl von ihm! Mariamne. Weh! Alexandra. Nimmermehr! Mariamne. So ist das Ende da! Und welch ein Ende! Eins, das auch den Anfang Verschlingt und alles!

Das Totenopfer ist nach Recht vollbracht, Nun laßt uns sorgen für die Lebenden. Libussa ist nicht hier. Auch war sie, scheint es, Bei unsers Vaters Tode nicht. Swartka. So ist's. Was sagt der Geist in dir? Tetka. Er schweigt. Nur dunkel Ertönt es wie von Not und Fährlichkeit.

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