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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Mich wundert, wie die Mutter Mein Tun nicht billigt, die doch lumpge Sklaven Sie stets genannt; Geschöpfe, nur gemacht, Daß sie mit Pfenngen schachern; barhaupt stehn In der Versammlung, gähnen, staunen, schweigen, Wenn einer meines Ranges sich erhebt, Redend von Fried und Krieg. Weshalb wünscht Ihr mich milder? Soll ich falsch sein Der eignen Seele?
Im allgemeinen billigt das Barreau die Aufnahme des Bucephalus. Mit erstaunlicher Einsicht sagt man sich, daß Bucephalus bei der heutigen Gesellschaftsordnung in einer schwierigen Lage ist und daß er deshalb, sowie auch wegen seiner weltgeschichtlichen Bedeutung, jedenfalls Entgegenkommen verdient. Heute – das kann niemand leugnen – gibt es keinen großen Alexander.
Dann ließ ich über die Resolution abstimmen, die lautete: „Der Kongreß erklärt seine volle Zustimmung zu der Haltung des Parteiorgans ‚Volksstaat‘ gegenüber den politischen und sozialen Fragen des vergangenen Jahres. Insbesondere billigt der Kongreß den durch den ‚Volksstaat‘ unterhaltenen geistigen Zusammenhang der deutschen Sozialdemokratie mit der Internationalen Arbeiterassoziation.“
Auf Grund unserer Beratung unterbreiten wir Seiner Majestät dem Kaiser unseren Vorschlag zum Friedensschritt. Mir obliegt es, dem Allerhöchsten Kriegsherrn zur Begründung des politischen Aktes die militärische Lage zu schildern, deren jetziger Ernst dem Kaiser nicht unbekannt ist. Seine Majestät billigt, was wir vortragen, mit festem, starkem Herzen.
Die Natur der vernunftbegabten Wesen ist aber nur dann in ihrem normalen Zustande, wenn sie, was das Gedankenleben betrifft, weder der Unwahrheit, noch dem Unerkannten beifällt, wenn sie die Strebungen der Seele nur auf gemeinnützige Werke richtet, unseren Neigungen und Abneigungen nur solche Gegenstände gibt, die in unserer Macht stehen, und wenn sie alles billigt, was die gesamte Natur über uns verhängt.
Wie hoch normiert man den Preis und, sollten im Kriegsfalle kühnere Maßregeln geboten sein, was billigt man demjenigen zu, der die Hölle um einen neuen Untertanen reicher machen will? Ich muß dies wissen, gegenwärtig stellen auch die geringsten Diener des Satans ihre Ansprüche.
»Und billigt Hitoti ebenfalls diesen Grund?« frug noch einmal der Sprecher. »Ich habe nicht nöthig Andere vorzuschieben,« brummte der Häuptling – »weil ich es für das Beste des Landes hielt that ich’s, und weil mir das Volk mehr am Herzen liegt als die Kirche – es mag ein Fehler sein, aber ’s ist wahr.«
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