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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Klang dir im Innern keine Warnung, O Bedrulbudur? Ahntest du Nicht schmählichen Betrugs Umgarnung? Die Wunderlampe war's, die dort Unscheinbar stand seit ein paar Tagen, Weil Aladdin, der immerfort Sie sonst mit sich herumgetragen, Aus Furcht, sie könn' in Wald und Feld Verloren gehn, nicht auf die Jagd Sie mitgenommen.

O hätte diese Zauberkraft gewirkt, Von jenen hohen Plänen abzustehn. Eugenie. Du ahntest solch ungeheures Übel Und warntest nicht den allzu sichern Mut? Hofmeisterin. Wohl durft' ich warnen, aber leise nur; Die ausgesprochne Silbe trug den Tod. Eugenie. Und hinter deinem Schweigen lag Verbannung! Ein Todeswort, willkommner war es mir. Hofmeisterin.

Ich zöge dich mit diesen Armen, glaub Es mir, hervor aus deinem Bücherstaub. Doch zittre nicht! dir sollte nichts geschehn, Ich würde nur dir Aug in Auge sehn. Dein edles Wissen, spräch' ich, liegt dir tot, Du bietest Gold und wir bedürfen Brot! Die Menge hungert, ahntest du es nie? Hervor mit deinen Schätzen! Sätt'ge sie!

»Als sie diese Worte vernahm, erhob sie ihre braunen Augen klagend und vorwurfsvoll zu der Mutter und sagte: Mutter, du hast mich einem abgesetzten Pfarrer gegeben, einem, der sein Recht verscherzt hat, Gottes Diener zu sein, einem Manne, der ein Dieb und ein Bettler gewesen ist! »Aber Kind, wer hat dir denn das alles erzählt? Ich glaubte, du ahntest nichts davon. »Ich erfuhr es zufällig.

Doch seine Kniee wankten unter ihm, Sie wollten einen edlern Dienst verrichten, Und eh' du's ahntest, lag er so vor dir! Rhodope. Du wagst? Gyges. Was denn? Es war ja so. Du strecktest Ihm unwillkürlich, halb um ihm zu wehren, Halb auch vielleicht, um ihn emporzuziehn, Die Hand entgegen, die er scheu und schüchtern Ergriff, und die sich doch zur Fingerspitze Verkürzte, ehe er sie noch berührt.

Agnes, davon hat dir in früher Jugendzeit schon ein Märchen erzählt, doch damals ahntest du's noch nicht, daß du über deine eigne Geschichte weintest, erst in dieser Stunde hast du dich wieder auf dich selbst besonnen!

Du bist ja mausetot, von mir, der Panulla, umgebracht, ehe du es ahntest, du viereckiges Chinesentier! Der winzige gläserne Nadelkopf paßt dir übrigens gut in deine BrustwarzeDie Chinesin grinste mit ihrem umgestürzten Gesicht, und aus ihren Nasenlöchern trieb der aufsteigende Alkohol, den sie ausgeprustet hatte, kleine lebende Blasen.

Die ganze Gestalt war höher, würdevoller; der weite Schlafrock legte sich wie ein Königsmantel in breiten Falten um Brust und Schultern, und durch die weißen Löckchen, welche an der hohen offenen Stirn lagen, schlang sich ein schmaler goldner Reif. »Junger Menschfing der Archivarius an im feierlichen Ton, »junger Mensch, ich habe noch ehe Du es ahntest, all' die geheimen Beziehungen erkannt, die Dich an mein Liebstes, Heiligstes fesseln!

Denn, das ahntest du nicht, eine Kaiserin wollt' ich machen, und sie steht da, setz dich auf den ersten Thron der Welt, und in tausend Jahren wird nicht kommen, die sagen darf: erhebe dich! Nun will ich aber auch mein Teil sehen! Was mag sich so ankündigen? Heraus!

Ja, wenn du ahntest, du Engelsgesicht, Daß ich hier unten ersann ein Gedicht, Das just auf Flügeln wollte gelangen Dorthin, wo du stehst in lieblichem Prangen! Doch hörst du ihn nie, den verstohlenen Schwur. Leb' wohl; dir lächle des Glückes Azur! Ach, wüßtest du nur! Als rosig das Kind In Schlummer fiel, Nahten ihm Engel Mit Lachen und Spiel.

Wort des Tages

feuerhimmels

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