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Schon waren die Gesandten der Staaten in Hellas nur Spartas nicht in Korinth versammelt; dort wurde »der gemeinsame Friede und Bundesvertrag« errichtet, vielleicht auf Grund des von König Philipp vorgelegten Entwurfes, gewiß nicht in der Form eines makedonischen Befehls.

Bestimmen wir uns selber unsre Pfade. Garceran. Wir harren des Befehls. Koenig. Haettst du doch immer des Befehls geharrt Und waerst geblieben an der fernen Grenze. Ansteckend ist dein Beispiel, Garceran. Garceran. Gerechte Fuersten strafen jeden Fehl, Den eignen selbst. Allein, da selber straflos, Trifft andre gern das Zuernen ihrer Brust. Koenig. Ich bin kein solcher, Garceran. Sei ruhig!

Die Gräfin zitterte für ihr Leben und willigte sogleich ein; bei den jungen Damen hielt es aber weit schwerer und es bedurfte des mütterlichen Befehls, um sie dazu geneigter zu machen. Der Arzt kehrte sich nicht an den sichtlichen Widerwillen der Damen und machte sie für die ersten acht Tage unfähig einem Balle beizuwohnen.

Mein Allerhöchster Kriegsherr ruft mich und meinen Generalstabschef zweimal zu Beratungen über die schwere Lage an der Ostfront in sein Hauptquartier nach Pleß. Das letzte Mal, Ende Juli, fällt dort die Entscheidung über die Neuregelung des Befehls auf der Ostfront. Die deutsche Oberste Heeresleitung hat von

Einige Wochen später stand in einem Tagesbericht des Oberkommandos: "Wegen pflichtmäßiger Ausführung eines Befehls wurden ausgezeichnet mit dem Militärverdienstkreuz zweiter Klasse laut Beschluß des O.K.d. O.A.: der Pionier Traugott Schloch bei der Eisenbahnbaukompagnie 14, der Pionier Otto Flemming bei der Eisenbahnbaukompagnie 14." "Alle Dinge sind eitel."

Er weigerte sich dessen, machte den Beamten Vorwürfe wegen ihrer Nichtachtung des königlichen Befehls, und da sie nicht nachgaben, reiste er auf der Stelle wieder ab, um sich in Whitehall zu beschweren. Die Vorsteher der Collegien versammelten sich zu einer Berathung.

Das zur Verwaltung der ordentlichen Rechtspflege unentbehrliche große Siegel war verschwunden, und bald erfuhr man, daß Feversham bei Empfang des königlichen Befehls seine Truppen auf der Stelle entlassen hatte.

Keiner weiß von dem andern; jeder glaubt, der Befehl gehe ihn allein an, und in einem Augenblick kann alsdann der Cordon gezogen und alle Zugänge zum Palast können besetzt sein. Weißt du die Ursache dieses Befehls? Silva. Ich bin gewohnt, blindlings zu gehorchen. Und wem gehorcht sich's leichter als dem Herzoge, da bald der Ausgang beweist, daß er recht befohlen hat? Gomez. Gut! Gut!

Er entschloß sich zu einer abermaligen heimlichen Reise nach Mannheim. Von dort aus wollte er in einem Schreiben seinem Landesherrn vorstellen, wie durch das erlassene Verbot seine ganze Existenz vernichtet worden. In Mannheim hoffte er als Theaterdichter angestellt zu werden. Diese Stadt wollte er daher, wenn kein Widerruf des herzoglichen Befehls erfolgte, zu seinem künftigen Wohnsitz wählen.

Er hatte schon eine Weile bebend vor Kampfeslust, zum Sprung bereit dagestanden, und als über ihm das erste Wort des Befehls laut wurde, stürmte er vor, gerade dem vordersten Räuber in die Fänge, und sein feiner, unendlich spitzer Stachel fand den Weg zwischen dem Kopf und dem Brustring in den Hals seines Gegners.