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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Mein Allerhöchster Kriegsherr verfügte auf meine Bitte die Ernennung des Generals Gröner zum Ersten Generalquartiermeister. Der General war mir aus seinen früheren Kriegsverwendungen wohlbekannt. Ich wußte, daß er eine vortreffliche organisatorische Begabung und eine gründliche Kenntnis der inneren Verhältnisse unseres Vaterlandes besaß.

Aber daß auch ihm einmal vor fünfundzwanzig Jahren, als er, durch und durch mit Begeisterung wattiert, aus der Kadettenschule kam, »Fahneneid« und »allerhöchster Kriegsherr« genau so erschöpfend geklungen hatten! Wie dieser, wäre damals auch er voll freudiger Begeisterung in einen Krieg gezogen.

Die Entwicklung unserer Kriegslage, besonders in Rumänien, bis Ende Dezember gestattete nunmehr nach meiner Überzeugung die weitestgehende Anwendung der wirkungsvollen Waffe. Am 9. Januar 1917 gab unser Allerhöchster Kriegsherr gegen die Ansicht des Reichskanzlers von Bethmann auf Vorschlag des Admiralstabs und Generalstabs die bejahende Entscheidung.

Wie bei einer schweren Mensur: »Herr Unparteiischer, wir von unserer Seite sind bereit ...« Der oberste Kriegsherr hatte nur das Wort zu sprechen, das ein ganzes Volk zu den Waffen rief, und der sorgsam vorbereitete Apparat funktionierte wie eine seit Jahren eingespielte Maschine ... Nirgends eine Stockung ... Die Hunderte sammelten sich in den kleinen Städten und Dörfern.

Wie immer bisher, so vermischen sich auch jetzt unsere Sorgen um das Heer mit denen um die Heimat. Kann das Eine nicht standhalten, so bricht auch das Andere zusammen. In dem gegenwärtigen Augenblick, mehr wie in jedem anderen vorher, muß sich dies beweisen. Mein Allerhöchster Kriegsherr kehrt in die Heimat zurück, wohin ich ihm am 1. Oktober folge.

Ich war Zeuge, mit welch tiefinnerem Pflichtbewußtsein Gott und den Menschen gegenüber sich mein Allerhöchster Kriegsherr der Lösung dieser Friedensanregung hingab; und glaube nicht, daß er ein völliges Scheitern dieses Schrittes für wahrscheinlich hielt. Mein Vertrauen auf das Gelingen war dagegen von Anfang an recht gering.

Strafe kann dem Weibe nur von hier zuerkannt werden. Die edleren unter den edlen dieser Priesterinnen, stellen des Königs dritten Rath zusammen. Eine frühere Zeit würde über den Rath von Frauen gelacht haben, und doch ist er so angemessen. Auch hat ihr feiner Sinn schon des Guten unendlich viel gestiftetNenne mir die Bestimmung des Kaisers! »Er ist oberer Kriegsherr.

Das Leid der Menschen zog ihn an, er folgte ihren Schmerzen, als wäre er um ihretwillen gekommen, er konnte sich keinem Elend verschließen. Einmal kam ein fremder Kriegsherr zu ihm, der ihn kaum kannte, und nur von ihm gehört hatte, und bat ihn, er möchte seinen kranken Knecht gesund machen. Da antwortete er ihm: ›Ich werde kommen und es tun.‹

Mein Allerhöchster Kriegsherr ruft mich und meinen Generalstabschef zweimal zu Beratungen über die schwere Lage an der Ostfront in sein Hauptquartier nach Pleß. Das letzte Mal, Ende Juli, fällt dort die Entscheidung über die Neuregelung des Befehls auf der Ostfront. Die deutsche Oberste Heeresleitung hat von

Mit der huldvollen Theilnahme, die sich keinem Liebeswerk versagt, begleitet Ihre Majestät die Kaiserin unsere Arbeit. So erhalte auch diese Feier ihre Weihe durch den Ruf: Unser oberster Kriegsherr, den der Herr der Heerscharen von Sieg zu Sieg führen wolle, Seine Majestät der Kaiser, Hurra!” Das Hurra klingt kraftvoll und begeistert.

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