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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Imgjor sei deshalb noch gar nicht in der Lage, eine bejahende oder verneinende Antwort zu erteilen. Und zum Grafen Knut gewendet, den immer noch ein Interesse für Prestö beherrschte, und der solches auch bei dieser Gelegenheit an den Tag gelegt, fragte er: „Hat Ihnen Prestö nicht auch dergleichen gesagt, Herr Graf? Oder hat er behauptet, daß seine Beziehungen zu seiner Braut völlig gelöst seien?“

Da es aus allem gesagten völlig sicher ist, daß über diesen Punkt keine Überführung des Irrthums, d. i. daß für uns überhaupt kein Irrthum darüber möglich sey, eine Bestimmung des Begehrungsvermögens aber uns treibt, uns für das bejahende Urtheil zu erklären, so können wir mit völliger Sicherheit dieser Bestimmung nachgeben .

Die Entwicklung unserer Kriegslage, besonders in Rumänien, bis Ende Dezember gestattete nunmehr nach meiner Überzeugung die weitestgehende Anwendung der wirkungsvollen Waffe. Am 9. Januar 1917 gab unser Allerhöchster Kriegsherr gegen die Ansicht des Reichskanzlers von Bethmann auf Vorschlag des Admiralstabs und Generalstabs die bejahende Entscheidung.

Und dennoch ist dieser für alle Problematik der Romanform typischste Roman des neunzehnten Jahrhunderts, in der durch nichts gemilderten Trostlosigkeit seines Stoffes, der einzige, der die wahre epische Objektivität und durch sie die Positivität und bejahende Energie einer geleisteten Form erreicht hat. Es ist die Zeit, die diese Überwindung möglich macht.

Herzog Karl von Württemberg trifft auf einem seiner Spazierritte von ungefähr einen Färber, der mit seiner Handthierung beschäftigt ist; „kann er meinen Schimmel blau färben?" ruft ihm der Herzog zu, und erhält die Antwort zurück: „ja wohl, Durchlaucht, wenn er das Sieden vertragen kann". Die beiden Glieder des Witzes sind die bejahende Antwort und das Wortkönnen". In der Frage des Herzogs ist letzteres in der weiteren Bedeutung gemeintkönnen, so dass es eben ohne Schaden geschieht."

Die Antwort war: „zu Befehl, Majestät, aber sie kommen nicht". Die beiden Glieder des Witzes sind auch hier die bejahende Antwort und das Wortbeschwören", das in seiner doppelten Bedeutung zu dem Wortspiel Veranlassung giebt.

Relation Bejahende Kategorische Verneinende Hypothetische Unendliche Disjunktive Modalität Problematische Assertorische Apodiktische Da diese Einteilung in einigen, obgleich nicht wesentlichen Stücken, von der gewohnten Technik der Logiker abzuweichen scheint, so werden folgende Verwahrungen wider den besorglichen Mißverstand nicht unnötig sein.

Denn so bescheiden und gemäßigt es auch anzusehen ist, wenn jemand sich in Ansehung fremder Behauptungen bloß weigernd und verneinend verhält, so ist doch jederzeit, sobald er diese seine Einwürfe als Beweise des Gegenteils geltend machen will, der Anspruch nicht weniger stolz und eingebildet, als ob er die bejahende Partei und deren Behauptung ergriffen hätte.

Die Begriffe werden ferner vornehmlich in konträre und kontradiktorische eingetheilt. Wenn es bei der Abhandlung des Begriffs darum zu thun wäre, anzugeben, was es für bestimmte Begriffe gebe, so wären alle möglichen Bestimmungen anzuführen, denn alle Bestimmungen sind Begriffe, somit bestimmte Begriffe, und alle Kategorien des Seyns, wie alle Bestimmungen des Wesens, wären unter den Arten der Begriffe aufzuführen. Wie denn auch in den Logiken, in der einen nach Belieben mehr, in der andern weniger, erzählt wird, daß es bejahende, verneinende, identische, bedingte, nothwendige u. s. f. Begriffe gebe. Da solche Bestimmungen der Natur des Begriffes selbst schon im Rücken liegen, und daher, wenn sie bei demselben aufgeführt werden, nicht in ihrer eigenthümlichen Stelle vorkommen, so lassen sie nur oberflächliche Worterklärungen zu, und erscheinen hier ohne alles Interesse. Den konträren und kontradiktorischen Begriffen, ein Unterschied, der hier vornehmlich beachtet wird, liegt die Reflexions-Bestimmung der Verschiedenheit und Entgegensetzung zu Grunde. Sie werden als zwei besondere Arten angesehen, d. h. jeder als fest für sich und gleichgültig gegen den andern, ohne allen Gedanken der Dialektik und der innern Nichtigkeit dieser Unterschiede; als ob das, was konträr ist, nicht ebenso sehr als kontradiktorisch bestimmt werden müßte. Die Natur und der wesentliche Übergang der Reflexions-Formen, die sie ausdrücken, ist an ihrer Stelle betrachtet worden. In dem Begriffe ist die Identität zur Allgemeinheit, der Unterschied zur Besonderheit, die Entgegensetzung, die in den Grund zurückgeht, zur Einzelnheit fortgebildet. In diesen Formen sind jene Reflexions-Bestimmungen, wie sie in ihrem Begriffe sind. Das Allgemeine erwies sich nicht nur als das Identische, sondern zugleich als das Verschiedene oder Konträre gegen das Besondere und Einzelne, ferner auch als ihnen entgegengesetzt, oder kontradiktorisch; in dieser Entgegensetzung aber ist es identisch mit ihnen, und ihr wahrhafter Grund, in welchem sie aufgehoben sind. Ein Gleiches gilt von der Besonderheit und Einzelnheit, welche ebenso die Totalität der Reflexions-Bestimmungen sind. Weiter werden die Begriffe in subordinirte und koordinirte eingetheilt; ein Unterschied, der die Begriffsbestimmung näher angeht, nämlich das Verhältniß von Allgemeinheit und Besonderheit, wo diese Ausdrücke auch beiläufig erwähnt worden sind. Nur pflegen sie gewöhnlich gleichfalls als ganz feste Verhältnisse betrachtet, und hiernach mehrfache unfruchtbare Sätze von denselben aufgestellt zu werden. Die weitläufigste Verhandlung darüber betrifft wieder die Beziehung der Kontrarietät und Kontradiktorietät auf die Sub- und Koordination. Indem das Urtheil die Beziehung der bestimmten Begriffe ist, so hat sich erst bei demselben das wahre Verhältniß zu ergeben. Jene Manier, diese Bestimmungen zu vergleichen ohne Gedanken an ihre Dialektik und um die fortgehende

Denn so bescheiden und gemäßigt es auch anzusehen ist, wenn jemand sich in Ansehung fremder Behauptungen bloß weigernd und verneinend verhält, so ist doch jederzeit, sobald er diese seine Einwürfe als Beweise des Gegenteils geltend machen will, der Anspruch nicht weniger stolz und eingebildet, als ob er die bejahende Partei und deren Behauptung ergriffen hätte.

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