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Aktualisiert: 22. Juni 2025
‚Sogar? Was meinst Du damit?‘ entgegnete Grete, sich kurz umwendend, in einem sehr schroffen Ton. Da sie sich offenbar in einer gereizten Stimmung befand, lenkte ich sogleich ein und fragte nach dem Abend und nach den Gästen. Aber sie antwortete nicht, sie machte nur eine kurze, bejahende Bewegung.
Ich entledigte mich meiner staubigen Kleider, reinigte mich, legte nur das Notwendigste in meinem Zimmer in Ordnung, kleidete mich dann besuchsgemäß an und ließ die Frau des Hauses fragen, ob ich bei ihr erscheinen dürfe. Sie sendete eine bejahende Antwort. Ich wurde über einen Gang geführt, in welchem allerlei Bilder hingen, wir traten in einen Vorsaal und von dem in das Zimmer der Frau.
In der Antwort aber wird die Bedeutung in ihre strengen eigentlichen Grenzen zurückgewiesen und erst zu dieser Bedeutung passt die bejahende Antwort. Wir sympathisiren mit dem Färber, der vom Herzog geschraubt werden soll und gönnen letzterem die Abfertigung, die er sich zuzieht, als eine gerechte Strafe für seine böse Absicht.
Am Schluß der Andacht klirrte Graf Bertran waffenstrahlend an der Spitze seiner bunten Spießgesellen her, ließ den Mann fragen, da er sich vor ihm ekelte, ob also dieser betrunkene Philipp mit Recht gegen seine Behandlung protestiert hätte. Auf das bejahende Geschrei zuckte er mit der Achsel und ging weiter. Die Spielleute ließen den Meßner höher hüpfen.
Gegen Fremde sei er zuvorkommend, wie Beispiele bekannt wären; wollte ich angemeldet sein, so könne es sogleich geschehen. Der Kellner brachte mir bald eine bejahende Antwort und führte mich hin. Es war schon Abend geworden, als ich in ein großes Zimmer des Erdgeschosses, wie man es in geistlichen Häusern antrifft, hineintrat und den jungen Mann in der Dämmerung noch ziemlich deutlich erblickte.
Für ein verneinendes Urtheil ist kein der Vernunft nicht widersprechendes Moment denkbar; weder ein strenger, noch ein zur wahrscheinlichen Vermuthung hinreichender Beweis; denn der verneinende ist eben so und aus eben den Gründen unmöglich als der bejahende; noch eine Bestimmung des Begehrungsvermögens durchs praktische Gesetz, weil die Annehmung einer alle Kriterien der Göttlichkeit an sich habenden.
Es ward abgestimmt und die Verlesung der Stimmtafeln begann; als die ersten siebzehn Bezirke, die zur Verlesung kamen, sich fuer den Antrag erklaerten und die naechste bejahende Stimme demselben die Majoritaet gab, zog Trebellius, seines Eides vergessend, die Interzession kleinmuetig zurueck.
Sie fühlt, dass die Andere eine bejahende Bewegung macht. „Also, sehen Sie ...“ „Aber auch eine Angst.“ Und Frau Malcorn beschwichtigt ihre Thränen. „Wie?“ „Er war nie so früher. Er war früher viel bei mir ... Früher war er gern zu Hause ...“ „Ja sehen Sie “ sagt Marie rasch mit ihrer breiteren Stimme „da müssen Sie schon freigebig sein. Er hat Reichtum für viele. Alle brauchen etwas von ihm.
Die bejahende Entschließung der Regierung wurde bekanntgegeben. Die ganze Versammlung brüllte und klatschte begeistert. "Eine Bahn muß her!" erscholl von allen Seiten. Es gab schwere Räusche.
Hilarie hörte aufmerksam zu und gab durch bejahende Mienen und Zeichen ihre völlige Einstimmung zu erkennen; die Mutter ging auf den Sohn über, und jene ließ ihre langen Augenwimpern fallen; und wenn die Rednerin nicht so rühmliche Argumente für den Jüngeren fand, als sie für den Vater anzuführen gewußt hatte, so hielt sie sich hauptsächlich an die ähnlichkeit beider, an den Vorzug, den diesem die Jugend gebe, der zugleich, als vollkommen gattlicher Lebensgefährte gewählt, die völlige Verwirklichung des väterlichen Daseins von der Zeit wie billig verspreche.
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