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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Denn die Grafen von Mansfeld hättendie Leiche des hochteuern, von Gott mit unaussprechlichen Gaben begnadeten Mannes gern selbst in der Herrschaft behalten“, folgten sie aberaus unterthänigem Gehorsamdem Kurfürsten auf dessen Bitte dienstwillig aus. So rüstete sich nun die Doktorin, ihr Töchterlein und das ganze Kloster für das Leichenbegängnis nur mit Trauergewändern .

Die Hausärzte und die kurfürstlichen Leibärzte doktorten an ihm herum; der Hof schickte Arzneien; die Gräfin von Mansfeld wollte ihn in die Kur nehmen. Im Jahre 1541 war Luther lange Zeit so schwach, daß er nicht eine Stunde angestrengt lesen und sprechen konnte; er mußte daheim bleiben und da seine Hausgottesdienste halten.

Der alte Mansfeld Mit seinem Zaudern hat das Heer verderbt, Da ist kein Mann fuer tuecht'ges Werk und Wagen. Sonst schuetzt ein Fluss den drangelehnten Fluegel, Sie aber schwimmen durch mit Ross und Mann, Und was ein Bollwerk schien wird Punkt des Angriffs. In Zukunft sieht man sich wohl vor. Nun aber Was geht fuer Nachricht von den Fluechtigen? Sind sie zurueck im Lager? Fehlen viel? Klesel.

Als im Anfang 1530 Bruder Jakob von Mansfeld schrieb, der Vater wärefährlich krank“, wäre Luther aus der Maßen gern selbst kommen; aber er durfte es dorthin der Bauern und des Adels wegen nicht wagen.

Ich seh ihn noch es sind jetzt zehen Jahr Als wir bei Dessau mit dem Mansfeld schlugen, Den Rappen sprengen von der Brücke herab Und zu dem Vater, der in Nöten war, Sich durch der Elbe reißend Wasser schlagen. Da sproßt' ihm kaum der erste Flaum ums Kinn, Jetzt, hör ich, soll der Kriegsheld fertig sein. Illo. Ihr sollt ihn heut noch sehn.

Sie konnte sich nicht verstellen; sie war Frau Mansfeld aus Hamburg und nicht Claudia Galotti aus Italien, und überdies wußte sie ganz gut, daß in dem Stück ein junges Mädchen verführt werden sollte.

Luther hatte den Grundsatz: „Ich esse, was mir schmeckt und leide darnach, was ich muß. Ich frage auch nach den Aerzten nichts; will mir mein Leben, so mir von ihnen auf ein Jahr gestellt ist, nicht sauer machen, sondern in Gottes Namen essen und trinken, was mir schmeckt.“ So berichtet der Arzt Ratzeberger, Leibarzt der Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg, der mit ihr nach Wittenberg floh, dann des Grafen von Mansfeld und zuletzt des Kurfürsten von Sachsen Leibarzt

»Das ist was anderessagte Mansfeld. Die Rede kam aber doch bald auf die Pensionärin, und Asmus fragte mit glänzend aufgepuffter Munterkeit und mit einem sehr kunstreichen Lächeln: »Na, wie geht’s ihr denn?« »Na, – soso lala!« »Wiesorief Asmus erblassend. »Ist sie nicht glücklich?« »Dschawie man’s nehmen will. Ihre Verlobung ist ja zurückgegangen, das wissen Sie doch

So bin ich der Welt müde, und scheide gerne wie ein reifer Gast aus einer gemeinen Herberge.“ Dennoch wollte Frau Katharina ihren Gatten an dem Friedenswerk in Mansfeld nicht hindern und nachdem er zweimal die Reise glücklich überwunden, hoffte sie wohl auch auf einen glücklichen Ausgang einer dritten und letzten.

Katharina als Mutter ihrer Kinder und Hausgenossen. Ein Jahr nach ihrer Vermählung am 7. Um 2 Uhr nachmittags kam es auf die Welt, schon um 4 Uhr wurde es nach damaliger Sitte von Diakonus M. Rörer getauft. Taufpaten waren der Superintendent D. Bugenhagen, der Propst Justus Jonas, Luthers Gevatter L. Kranach, der Vizekanzler Baier und in Abwesenheit der Kanzler Müller in Mansfeld.

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