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Von meinem Gehalt hatte ich seit meiner Reise nach Fes nichts mehr zu sehen bekommen, wahrscheinlich regalirte sich Hadj Asus damit, auch nach der Ernennung zum Leibarzte war von meiner Gehaltsauszahlung oder Erhöhung desselben keine Rede. Des Hofes war ich so müde, dass ich nur daran dachte, wie ich fortkommen könne.

Die Hausärzte und die kurfürstlichen Leibärzte doktorten an ihm herum; der Hof schickte Arzneien; die Gräfin von Mansfeld wollte ihn in die Kur nehmen. Im Jahre 1541 war Luther lange Zeit so schwach, daß er nicht eine Stunde angestrengt lesen und sprechen konnte; er mußte daheim bleiben und da seine Hausgottesdienste halten.

Die Fürstlichen Leibärzte wußten ihm nicht zu helfen und sie marterten ihn mit Roßkuren. Daher wollte Luther lieber daheim sterben und sich von seinem Weibe zu tot oder gesund pflegen lassen und ließ sich am 26. Februar aus Schmalkalden in kurfürstlichem Gefährt wegfahren gen Wittenberg . Hier hatte Jonas zu Anfang mehrere Briefe von Luther aus Schmalkalden empfangen.

Er zerrte und zerrte, und nach heftigem Kampfe und unter großen Schmerzen gelang es ihm endlich die Angelschnur zu zerreißen und in sein Schloß zu schwimmen, wo er sich auf sein Lager warf und die Leibärzte rufen ließ.

Hersilie hielt ihr Pferd an: "Jawohl", sagte sie, "Leibärzte braucht man nur selten, Wundärzte jeden Augenblick." Schon sprengte Felix mit verbundenem Kopfe wieder heran, die blühende Beute festhaltend und hoch emporzeigend. Mit Selbstgefälligkeit reichte er den Strauß seiner Herrin zu, dagegen gab ihm Hersilie ein buntes, leichtes Halstuch.

Rede würdevoll im Senat wie im geselligen Verkehr, ohne affektiert zu werden. Rede mit gesunder Vernunft! Der Hof des Augustus, seine Gemahlin, seine Tochter, seine Enkel, seine Stiefsöhne, seine Schwester, Agrippa, seine Verwandten, Hausgenossen und Freunde, Arius, Mäcenas, seine Leibärzte und Priester, kurz sein ganzer Hof eine Beute des Totes!

Er kann wenigstens allein wissen,“ erwiderte Herr Hansen, „ob und wann der Kaiser im Stande sein wird, überhaupt wieder Politik zu machen. Wenn man jetzt wissen will, was geschehen wird, so muß man nicht die Minister, sondern die Leibärzte fragen. Sehen Sie doch die Zeitungen an,“ sprach er weiter, „die wichtigsten Mittheilungen darin sind die Nachrichten über das Befinden des Kaisers.