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Wunderchen Geht leise Wittewoll schlafen Frühstück Seereise So lala Mein Wagen Kutscher auf dem Knie Ereignis Heilsprüchel Schlimme Geschichte Austreibung Wenn Rumpumpel brummig ist Der Pudding Zwei Mäulchen Mückebold Das Scherchen Geschichtchen vom Winde Anziehliedchen Das Lämmechen Die wilden Beinchen Der lumpichte Bu Tintenheinz und Plätscherlottchen Es regnet Trösterchen Häschen in der Grube Hasenspiel Drei Bäumchen Schabernack Am Abend Gutenachtliedchen Freund Husch Rumpumpels Geburtstag Mutters Geburtstag Rumpumpel tanzt Kreiselliedchen Konzert Die ersten Höschen Der kleine Sünder Flutschpeter Die Trommelpartie Rumpelreim Das Karnickel Lektion Lied des Hühnchens So sieht unsre Wirtschaft aus

"Wie geht's, wie steht's?" fragte der Vater, setzte sich hin und nahm seinen Löffel. Thorbjörn sah seine Mutter an; die Tränen kamen ihm dabei in die Augen. "So lala", sagte sie unglaublich langsam, und er merkte wohl, daß sie noch mehr sagen wollte. "Ich habe Aslak erlaubt, auszugehen", sagte sie.

»Das ist was anderessagte Mansfeld. Die Rede kam aber doch bald auf die Pensionärin, und Asmus fragte mit glänzend aufgepuffter Munterkeit und mit einem sehr kunstreichen Lächeln: »Na, wie geht’s ihr denn?« »Na, – soso lala!« »Wiesorief Asmus erblassend. »Ist sie nicht glücklich?« »Dschawie man’s nehmen will. Ihre Verlobung ist ja zurückgegangen, das wissen Sie doch

Reicht mir mal das Kindel her, das braucht jetzt keine Windel mehr, so lala, so lala. Rolle, rolle, ratteratt, rollt ein Wagen durch die Stadt; sind zwei blanke Pferdchen davor, hinten drauf ein schwarzer Mohr. Horch, er hält vor unserm Haus; steigen zwei feine Jungherren aus, mit Federbarettchen und goldenen Kettchen. Schnell das Töpfchen unters Bettchen!

Wir gehen so lala, der Wind fährt durch die Lücken, die wir und unsere Gliedmaßen offen lassen. Die Hälse werden im Gebirge frei! Es ist ein Wunder, daß wir nicht singenDas Unglück des Junggesellen

Sobald sie allein waren, beglückwünschte Lheureux Emma in ziemlich eindeutigen Worten zur Erbschaft und schwatzte dann von gleichgültigen Dingen, vom Spalierobst, von der Ernte und von seiner Gesundheit, die immer »so lala« sei. Er müßte sich wirklich höllisch anstrengen und, was die Leute auch sagten, ihm fehle doch die Butter zum Brote. Emma ließ ihn reden.