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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Dann trocknete er mit den Tüchern die Füße ab und fragte: »Ist es nun gut?« Ich lachte fast unter den Tränen, ein Stein nach dem andern war mir während des Waschens von dem Herzen gefallen, und waren die Tränen schon linder geflossen, so drangen sie jetzt nur mehr einzeln aus den Augen hervor. Er holte mir nun auch andere Höschen und zog sie mir an.
Ich habe sie immer so liebgehabt, Die lieben kleinen Französchen Singen und springen sie noch wie sonst? Tragen noch weiße Höschen? Ich möchte sie gerne wiedersehn, Doch fürcht ich die Persiflage, Von wegen des verwünschten Lieds, Von wegen der Blamage. Der Alfred de Musset, der Gassenbub', Der kommt an ihrer Spitze Vielleicht als Tambour, und trommelt mir vor All seine schlechten Witze.«
Da müßten sich die Steine umgekehrt haben, die Garde-Ulanen-Rittmeister müßten ihre engschließende Uniform ausgezogen und die Herren Archidiakonen und Superintendenten um ihr ehrbares Kostüm ersucht haben, müßten in schwarzen Mäntelein, weißen Beffchen, kurzen Höschen und seidenen Wädchen, die Bibel unter dem Arm, einhergehen, wenn man bei siebzehnjährigen Mädchen Tugend finden sollte in Sodom!"
Als wir eine Weile auf der Wiese gegangen waren, wie wir gewöhnlich gingen, wenn er mich mitnahm, nämlich daß er seine großen Schritte milderte, aber noch immer große Schritte machte, und ich teilweise neben ihm trippeln mußte, sagte der Großvater: »Nun sage mir doch auch einmal, wie es denn geschehen ist, daß du mit so vieler Wagenschmiere zusammengeraten bist, daß nicht nur deine ganzen Höschen voll Pech sind, daß deine Füße voll Pech waren, daß ein Pechfleck in dem Vorhause ist, mit Pech besudelte Ruten herumliegen, sondern daß auch im ganzen Hause, wo man nur immer hinkommt, Flecken von Wagenschmiere anzutreffen sind.
Es war ein Mädchen, es war fast so groß und noch schlanker als Blondköpfchen, hatte nackte Arme, die es an der Seite herabhängen ließ, hatte einen nackten Hals und hatte ein grünes Wams und grüne Höschen an, an welchem viele rote Bänder waren. In dem Angesichte hatte es schwarze Augen. Es blieb an dem Gebüsche der Haseln stehen und sah auf die Großmutter und auf die Kinder.
Als sie damit fertig waren, ging ein Knabe über den Steg herab und behutsam in das Wasser. Ihm folgten die andern. Sie nahmen auf ihre Höschen keine Rücksicht, sondern gingen damit tief in das Wasser, und die Röckchen der Mädchen schwammen um ihre Füße herum.
Auch du hast unter der Dummheit leiden müssen, auch aus dir hat sie einen Märtyrer gemacht. Deine roten Höschen und dein blauer Frack sehen närrischer aus als du selber warst; du warst ein Sokrates unter den Affen, und wer weiß, was für erhabene Regungen deine Schimpansen-Seele beherbergt hat.« Borsati und Cajetan lächelten, Hadwiger schüttelte verwundert den Kopf.
Das habe ich mir so bei den Geschäften angewöhnt. Ich kletterte also die Treppen hinauf und klopfte an die bekannte Thür, die von selbst wich. Ich trat ein, und da ich niemanden im Zimmer fand, sah ich mich mal um. Nun, viel zu sehen war da nicht. Es hing ein halbes Höschen mit gestickter Borde über einem Stuhl ... was brauchen solche Menschen gestickte Hosen zu tragen?
Ich fragte sie, ob ihnen die Eltern auch aufgetragen hätten, die Schuhe und Strümpfe zu schonen, erhielt die Antwort Ja, und bewunderte die Unfolgerichtigkeit, indem sie die trockenen Schuhe und Strümpfe in den Händen hielten und mit bitterlich nassen Höschen und Röckchen vor mir standen. Ich fragte, was sie in dem Winter täten. »Da gehen wir auch herüber,« sagten sie.
Korsett, Unterröckchen, Höschen, die Strumpfknipser, die Haarnadeln hübsch zusammengelegt auf das Nachttischchen. Dabei plauderte sie. Sie wusste ganz genau, was an ihr hübsch war. Sie mussten das oft besprochen haben. „Meine Arme sind noch zu dünn, aber in ein paar Jahren werden sie sein. Hier habe ich ein kleines, braunes Leberfleckchen. Das ist ganz niedlich. Elisabeth hat bildschöne Schultern.
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