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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sind spindeldürre, von Kindeslänge, Höschen und Wämschen anliegend enge, Von Scharlachfarbe, goldgestickt; Das Antlitz kränklich, vergilbt und bedrückt. Ein güldnes Krönlein, gespickt mit Rubinen, Trägt auf dem Köpfchen ein jeder von ihnen; Ein jeder von ihnen bildet sich ein, Ein absoluter König zu sein.
Das war wohl eine verächtliche Selbstverständlichkeit. Für Unrat war es Pflicht, und sie ward täglich erfreulicher, je mehr er sich einlebte bei der Künstlerin Fröhlich. Er war, damit Lohmann ihm nicht zuvorkäme, immer der erste im Blauen Engel. Dann ordnete er die Toilettengegenstände, suchte die saubersten Unterröcke und Höschen hervor, legte, was zu flicken war, auf einen Stuhl abseits.
So wie man bei ihnen die Säume der Kleider hatte auflassen müssen, daß sie ihnen wieder recht wären, so waren dem braunen Mädchen seine grünen Höschen zu kurz geworden; es war größer und schlanker geworden und ließ seine nackten Arme dicht an seinem Körper hinabhängen.
Diese Dinge stellte er neben mir aus das Steinpflaster nieder, zog mir, der ich auf dem Schemel saß, meine Höschen aus, warf sie seitwärts, goß warmes Wasser in die Schüssel, stellte meine Füße hinein und wusch sie so lange mit Seife und Wasser, bis ein großer, weiß- und braungefleckter Schaumberg auf der Schüssel stand, die Wagenschmiere, weil sie noch frisch war, ganz weggegangen und keine Spur mehr von Pech auf der Haut zu erblicken war.
Und das Männlein, ohne Flügel, Saust in einen Maulwurfshügel, Denkt, es wird begraben. Blafft der Hund und scharrt und schnuppert, Hat es bald erschnuppert. Ist kein Tröpfchen Blut geflossen, Nur sein Höschen ist durchschossen, Und sein Herzchen bubbert. Klopft der Jäger ihm die Kleider, Klopft ihm ab die Kleider.
Es sagte kein Wort, blickte aber unverwandt bald auf den Peter, der mit seinen nackten Füßen und leichten Höschen ohne alle Mühe hin und her sprang, bald auf die Geißen, die mit den dünnen, schlanken Beinchen noch leichter über Busch und Stein und steile Abhänge hinaufkletterten.
Sein weites Höschen reichte knappernot bis zur Mitte des Schenkels, und die Beine waren von da ab bloss bis auf die Knöchel. Sehr unanständig finde ich das. »Kommst du, um Papa zu sprechen?« fragte er auf einmal, und mir wurde da sofort klar, dass die Erziehung von dem Jungen viel zu wünschen übrig liess, sonst hätte er »Kommen Sie« gesagt.
Der Leiermann hatte sich dort vor jemandes Fenster aufgestellt. Da bemerkte ich einen kleinen Knaben, so von etwa zehn Jahren: es wäre ein netter Junge gewesen, wenn er nicht so kränklich, so mager und verhungert ausgesehen hätte. Er hatte nur so etwas wie ein Hemdchen an, und ein dünnes Höschen. So stand er, barfuß wie er war, und hörte mit offenem Mäulchen der Musik zu Kinder sind eben Kinder!
Ich saß, da er dieses tat, auf dem Steine und sah ihm zu. Aus Zufall hatte ich bloße Füße, wie es öfter geschah, und hatte Höschen an, die mit der Zeit zu kurz geworden waren. Plötzlich sah er von seiner Arbeit zu mir herzu und sagte: »Willst du die Füße eingeschmiert haben?«
Da ich nun allein war und ein zwar halb angenehmes, aber desungeachtet auch nicht ganz beruhigtes Gefühl hatte, wollte ich mich doch auch der Mutter zeigen. Mit vorsichtig in die Höhe gehaltenen Höschen ging ich in die Stube hinein.
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