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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Nein! sondern die auf einer robusten Wolke lagernde und mit allen möglichen Instrumenten ausgerüstete pausbäckige himmlische Hofkapelle irgendeines Bravourbildes aus der Rubensschen Schule. "Frohlocket, frohlocket!..." erscholl es heiter und volltönig in dem schönen, reinlichen Raume, durch dessen acht Spitzbogenfenster das leuchtende Blau des himmlischen Tages hereinquoll.
Du stirbst, von Freunden verehrt, die selbst den Größten nicht ehren, Wenn ohne Tugend der Purpur ihn schmückt. O! Wille, seliger Freund! in welcher glücklichen Gegend, In welchem Himmel frohlocket dein Geist? Entrücket in das Gebiet der vielen tausendmal tausend, Die sich in heiliger Wollust erfreun, Wenn eine Seele noch mehr, gleich ihnen, glücklich geworden, Wie viel, o Seliger, fühlest du da!
Verraeter Frohlocket nicht! des Meeres fromme Goetter Sie raechen gern so abscheuwuerd'ge Tat. Und lasst den Notruf toenen! Achter Auftritt Sappho. Vorige. Sappho. Welch Schreckenslaut toent durch die stille Nacht Und greift dem Schlafverscheucher Kummer in sein Amt? Wer hat hier noch zu klagen ausser mir? Rhamnes. Ich, o Gebieterin! Sappho. Du, Rhamnes, hier? Und wo ist sie? Rhamnes. Melitta?
Jetzt betete der geistliche Herr, der das kleine Gewehr in seine geräumige Tasche zurückgleiten ließ, in aller Andacht die Liturgie und las dann den Text aus der großen, ständig auf dem Kanzelbrette lagernden Bibel. Es war der herrliche siebenundvierzigste Psalm, der da beginnt: Frohlocket mit Händen, alle Völker, lobet Gott mit großem Schalle!
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