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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Pandolph. Vermöge des Rechts eurer Gemalin Blanca, könnt ihr alsdann in alle Ansprüche Arthurs eintreten. Ludwig. Und Ansprüche, Leben und alles verliehren, wie Arthur. Pandolph. Wie grün und jung ihr in dieser alten Welt noch seyd!
Was wir thun wollen, sollten wir sogleich thun, wann wir es wollen; denn dieses Wollen ist veränderlich, und hat so viele Abfälle und Hindernisse als es Zungen, Hände und Umstände giebt, welche uns, wenn die Gelegenheit einmal versäumt ist, die Ausführung vielleicht so schwer machen, daß wir auch den Willen verliehren, so vielen Schwierigkeiten troz zu bieten.
Ihr werdet diese Nacht in meinem armen Haus irdische Sterne sehen, welche die himmlischen selbst verdunkeln können.* Ihr werdet mit dem Vergnügen, das muntre junge Leute fühlen wenn der schmuke April den hinkenden Winter vor sich hertreibt, unter einem Frühling voll neu entfalteter Mädchen- Knospen wandeln; betrachtet sie alle, höret alle, und laßt euch diejenige am besten gefallen, die es am meisten verdient; ihr werdet so viele liebenswürdigere finden, daß die meinige sich unbemerkt in der Menge verliehren wird.
Diß alles was uns hier begegnet ist, Scheint klein und unerkennbar, gleich entfernten Gebürgen, die in Wolken sich verliehren. Hermia. Mich dünkt, ich sehe diese Dinge mit Getheilten Augen, die mir alles doppelt Erscheinen machen. Helena. Eben so ist's mir, Ich fand Demetrius hier gleich einem Kleinod* Mein eigen, und nicht mein eigen. Demetrius. Mich dünkt's Wir schlafen, träumen noch.
Wenn es nicht zu irgend einem Vorhaben von Wichtigkeit ist, so gebt mir's wieder. Die arme Frau! Sie wird närrisch werden, wenn sie es missen wird. Jago. Thut nicht, als ob ihr was davon wißt. Ich hab es nöthig. Geh, laß mich allein Izt will ich dieses Schnupftuch in Cassio's Quartier verliehren, und es ihn finden lassen.
Izt will ich nach seinem Hause gehen, und seiner Frau erzählen, er sey heute, da er eben in seiner tollen Stunde gewesen, in mein Haus eingedrungen, und habe mir mit Gewalt meinen Ring genommen. Das däucht mir das sicherste; denn vierzig Ducaten verliehren, das wäre zuviel auf einmal. Achte Scene. Antipholis von Ephesus.
Verwünscht sey die Härte meiner Sinnen, und eine Vernunft, die mich nur für mein Elend fühlend macht! Besser ich wäre verrükt, so würden doch meine Gedanken von meinen Leiden entwöhnt, und Schmerzen durch seltsame Einbildungen die Empfindung ihrer selbst verliehren. Edgar. Gebt mir eure Hand, mich dunkt ich höre von fern die Trummel rühren. Kommt Vater, ich will euch zu einem Freund führen.
Sie sollte dieser Angelo geheurathet haben, er hatte sich mit ihr versprochen, und der Hochzeit-Tag war schon angesezt: Allein während der Zwischenzeit hatte Friedrich das Unglük, in einem Schiffbruch sein Vermögen, seiner Schwester Erbtheil, und sein Leben zu verliehren.
Es ist mir lieber, weit von einer solchen That zu seyn. Arthur. Ach, so hab ich meinen Freund weggetrieben; er hat einen erschreklichen Blik, aber ein mitleidiges Herz; laßt ihn wieder herein kommen, damit sein Mitleiden das eurige aufweke. Hubert. Komm, Junge, bereite dich. Arthur. Ist denn kein Mittel? Hubert. Keines, als deine Augen zu verliehren. Arthur.
Reiche Leute sehen traurig aus, und Bettler und Spizbuben tanzen und springen; die eine, aus Furcht zu verliehren was sie gewonnen haben, die andre, in Hoffnung durch Krieg und Zerrüttung zu gewinnen. Alles dieses sind Zeichen, die den Tod der Könige ankündigen Lebet wohl; unsre Landleute sind alle wieder auseinander gegangen, und lassen sich nicht benehmen, daß König Richard todt sey. Salisbury.
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