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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie sagte ihr, so lange sie es behalten würde, würd' es sie liebenswürdig und ihr das Herz meines Vaters gänzlich eigen machen; wenn sie es aber verlöhre, oder verschenkte, würde sie auf einmal allen Reiz in seinen Augen verliehren, und ihm verhaßt und unerträglich werden. Meine Mutter gab mir's da sie starb und bat mich, wenn ich jemals heurathete, es meinem Weibe zu geben.

Es ist in der That alles was Orsino davon sagt, aber es müßte, um nicht alles zu verliehren in der Sprache Sebastian Brands oder einer noch ältern, in der nemlichen oder einer ganz ähnlichen Versart, mit der nemlichen Wahrheit der Erfindung, und tändelnden Einfalt des Ausdruks, übersezt werden eine Arbeit, welche vielleicht schwerer ist, als das feinste Sonnet von einem Zappi, in Reime zu übersezen.

Helena, ich liebe dich; bey meinem Leben, Ich liebe dich; bey dem was ich für dich Verliehren will, dem der es widerspricht Es zu beweisen, daß er lügt Demetrius. Ich sage, Ich liebe dich weit mehr als er dich liebt. Lysander. Wenn du das sagst, so komm es zu beweisen. Demetrius. Nur gleich Hermia. Lysander, wozu soll diß alles? Lysander. Aus meinem Weg, du Mohr! Demetrius.

Miranda. Wenn es Königreiche gälte, ihr würdet gewiß schicaniren, und ich würd' es euch nicht übel nehmen. Alonso. Wenn das nur eine von den Erscheinungen dieser Insel ist, so werd' ich einen theuren Sohn zweymal verliehren. Sebastian. Ein erstaunliches Wunder! Ferdinand. Wenn die Wellen schon drohen, so sind sie doch mitleidig; ich habe ihnen ohne Ursache geflucht. Alonso.

Und was für ein Stük Vieh bist du izt schon, daß du nicht siehst, wie viel du bey der Verwandlung verliehren würdest? Apemanthus. Wenn du mir durch irgend ein Gespräch gefallen könntest, so hättest du es izt getroffen. Das gemeine Wesen von Athen ist ein Wald von Thieren worden. Timon. Wie ist dann der Esel durch die Mauern gebrochen, daß du ausser der Stadt bist? Apemanthus.

Ich weiß es, Gnädigster Herr; Eure Majestät hat sich in Gefahr gesezt, zu verliehren. König. Ich besorge nichts; ich habe euch beyde fechten gesehen, weil er aber indessen stärker worden ist, so haben wir das Gewette angestellt. Laertes. Dieses Rappier ist zu schwer, laßt mich ein anders sehen. Hamlet. Das meine ist mir ganz recht; diese Rappiere haben alle die rechte Länge. König.

Meiner Treue, das soll auch gleich morgen gethan werden, wenn ich das Leben habe. Mein Gnädiges Fräulein würd' ihn um mehr als ich sagen mag nicht verliehren wollen. Malvolio. Nun wie, Jungfer? Maria. O Himmel! Sir Tobias. Ich bitte dich, schweige; das ist nicht das rechte Mittel: Siehst du nicht, daß du ihn nur böse machst? Laßt mich allein mit ihm. Fabian.

Du kanst nicht halb so geneigt seyn, mir Leid anzuthun, als ich es wünsche: o Erzbetrüger! o dummer Kerl! dumm wie Mist! du hast eine That gethan ich frage nichts nach deinem Degen, ich will bekannt machen wer du bist, und wenn ich zwanzig Leben zu verliehren hätte Hülfe! Hülfe! He! Hülfe! Der Mohr hat meine Frau umgebracht. Hülfe, Hülfe! Achte Scene. Montano. Was giebt es hier?

Nein, nein, er ist nicht mehr. Sebastian. Sire, diesen grossen Verlust habt ihr niemand zu danken als euch selbst, da ihr eure Tochter lieber an einen Africaner verliehren, als unser Europa mit ihr beglükseligen wolltet. Alonso. Ich bitte dich, sey ruhig. Sebastian.

Ihr wißt es gar wohl, Gnädiger Herr, und daß ihr eure Geschenke mit Worten, von so süssem Athem zusammengesezt, begleitet habt, daß sie dadurch einen noch grössern Werth erhielten. Da sich dieser Parfüm verlohren hat, so nehmt sie wieder zurük. Geschenke verliehren für ein edles Gemüth ihren Werth, wenn das Herz des Gebers geändert ist. Hamlet. Ha, ha! Seyd ihr tugendhaft? Ophelia. Gnädiger Herr

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