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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Krampfhaft hielt er noch seinen Bambusstock fest, während das Hütchen mit der Hahnenfeder lustig gegen die Barerstraße rollte, wobei die Feder eine Art Windfang bildete. Falk ging weiter. Er lächelte. Aber dies erschien ihm so sonderbar, daß er die Hand an die Stirn legte und grübelnd stehen blieb. Wohin will ich? dachte er, und er entschloß sich, am Haus des Oberst Thewalt vorbeizugehen.
Wir werden, hoff ich, uns vertragen; Denn dir die Grillen zu verjagen, Bin ich als edler Junker hier, In rotem, goldverbrämtem Kleide, Das Mäntelchen von starrer Seide, Die Hahnenfeder auf dem Hut, Mit einem langen, spitzen Degen, Und rate nun dir, kurz und gut, Dergleichen gleichfalls anzulegen; Damit du, losgebunden, frei, Erfahrest, was das Leben sei.
Bei dieser Nachricht standen die Hauptleute auf, denn ob sie sich gleich nicht wenig einbildeten, Hauptleute zu heißen, so wußten sie doch, daß sie eigentlich nur Landsknechte und dem Ritter jedes Zeichen von Ehrerbietung schuldig seien Der Oberst aber setzte sich gravitätisch am Fuß der Eiche nieder, strich den Bart, daß er hell glänzte, setzte den großen Hut mit der Hahnenfeder zurecht, stützte sich auf seinen großen Hieber und erwartete so den Ritter.
»Er schwört doch, er wolle sich an ihrer Familie rächen. Und der andre, der dann kam, hat doch gesagt: 'Nimm, Teure, meine Schwüre an Der reinsten, wärmsten Liebe! Und sie sagt: 'So sei es denn! Übrigens der, mit dem sie fortging, Arm in Arm, der kleine Häßliche mit der Hahnenfeder auf dem Hut, das war doch ihr Vater, nicht wahr?«
Freu Dich, mein treuer Bannerträger", sagte Ulrich als er sich aufs Pferd schwang, "so Gott will, ziehen wir morgen in Stuttgart ein." Die Reiterschar, den Herzog an der Spitze, zog weiter. Der lange Peter stand noch immer unverrückt auf dem Platz, den Hut mit der stolzen Hahnenfeder in der Hand, und schaute den Reitern nach.
Gelassen nahm er die Hahnenfeder von dem großen Hut, legte die rote Schärpe und den langen Hieber, die Zeichen seiner Würde, ab und ergriff eine Hellebarde. "Gott straf mein Zeel', ez ist schwer für einen Kerl wie ich zwölf Fähnlein zu regieren", sagte er, als er sich wieder als guter Landsknecht in die Reihen seiner Kameraden stellte.
Es war ein Hauslehrer, der von Zeit zu Zeit mit Heckerhut, Hahnenfeder und Schleppsäbel in meine Zelle trat, um sich nach dem Befinden des "Bürger Gefangenen" zu erkundigen. Nachdem er wußte, wie lange und wo ich in Frankreich und andern Ländern gelebt und welcher Parthei ich lange Zeit angehörte, führten wir viele wunderliche Gespräche mit einander.
Da liegt der Brei! Da liegt das Glas! Es ist nur Spaß, Der Takt, du Aas, Zu deiner Melodei. Gerippe! Scheusal du! Erkennst du deinen Herrn und Meister? Was hält mich ab, so schlag ich zu, Zerschmettre dich und deine Katzengeister! Hast du vorm roten Wams nicht mehr Respekt? Kannst du die Hahnenfeder nicht erkennen? Hab ich dies Angesicht versteckt? Soll ich mich etwa selber nennen?
Er saß verkehrt auf einem Esel; die Landsknechte hatten ihn wunderlich ausgeschmückt; sie hatten ihm eine Mütze von Leder aufgesetzt, an deren Spitze eine Hahnenfeder angebracht war.
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