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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Dein Odem glüht, deine Hand ist Eis, Dein Auge sprüht, deine Wang ist weiß; Ich aber will mich lustig freun An Rosenduft und Sonnenschein." Laß duften die Rosen, laß scheinen die Sonn, Mein süßes Liebchen! Wirf um den weiten, weißwallenden Schleier, Und greif in die Saiten der schallenden Leier, Und singe ein Hochzeitlied dabei; Der Nachtwind pfeift die Melodei. Don Ramiro "Donna Clara!
Sie sangen diese Melodei, Mit heisa und ha und juchheisa trala, Wie's Leben nur 'ne Blume sei, Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai. So nutzt die gegenwärtige Zeit, Mit heisa und ha und juchheisa trala! Denn Liebe lacht im Jugendkleid, Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai.
Scheint aber erst die Sonne frei, Dann singt er and’re Melodei! Nicht, Bruder? Ah, ob er’s wohl kann auf Saitenspiel?« Damit strich er mit der Gerte, die er in der Hand hatte, hinter mir vorbei seinem Gesellen auf den Rücken, und ich hörte die Saiten einer Fiedel erklingen, die da, wie ich nun merkte, wohl eingehüllt am Bande hieng. »Mißschaffen ist dein Scherz und Schimpf!«
„Euer Hochfürstlichen Gnaden sag' ich submissesten Dank für sothane Einladung und werd' mich glücklich preisen, der gnädigen Gebieterin die Honneur bezeigen zu dürfen!“ „Das klingt fürwahr anders als die Werfener Melodei, ich danke dir, Lamberg, und nun auf Wiedersehen! Ich will Salome von deiner Ankunft verständigen!“
Ich denk, es wird mir nicht viel fehlen, Sie ziehn mein Lied dem deinen vor." Drauf kam Damöt mit seiner Schöne. Der Kuckuck schrie sein Lied. Sie gingen stolz vorbei. Nun sang die Meisterin der zauberischen Töne Vor dem Damöt und seiner Schöne, In einer sanften Melodei. Sie fühlten die Gewalt der Lieder. Damöt steht still, und Phyllis setzt sich nieder, Und hört ihr ehrerbietig zu.
Nachtigall, mit Melodei Sing in unser Eiapopei! Eiapopeia! Eiapopei! Daß kein Spruch, Kein Zauberfluch Der holden Herrin schädlich sei. Nun gute Nacht mit Eiapopei! Alles gut, nun auf und fort! Einer halte Wache dort!
Ihr Gemahl war eben abwesend, auf dem Turnier zu Augsburg und zog, mit einem Ritterdank von Kaiser Friedrich gekrönt, wieder nach Hause. Wie der Zwerg auf dem Turm seinen Herrn in der Ferne sah angeritten kommen, stieß er nach Gewohnheit ins Horn, dem Hofgesinde dessen Ankunft kundzutun; aber er ließ nicht wie sonst einen freudigen Ton erschallen, sondern posaunte gar eine traurige Melodei.
Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei.
Sie schlugen die Zither, sie spielten auf Geigen, Das war der famose Nixenreigen; Die Posituren, die Melodei, War klingende, springende Raserei. Jedoch zu Zeiten waren sie minder Tobsüchtig gelaunt, die schönen Kinder; Zu meinen Füßen lagerten sie, Das Köpfchen gestützt auf meinem Knie.
Bunte Schlangen, zweigezüngt, Igel, Molche, fort von hier! Daß ihr euren Gift nicht bringt In der Königin Revier! Nachtigall, mit Melodei Sing in unser Eiapopei! Eiapopeia! Eiapopei! Daß kein Spruch, Kein Zauberfluch Der holden Herrin schädlich sei. Nun gute Nacht mit Eiapopei! Macht euch fort! Spinnen, die ihr künstlich webt, Webt an einem andern Ort!
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