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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Da erwidert der Leutnant, die Hand an der Mütze, das Honneur seines Vorgesetzten, erwidert es, indem eine kindliche Freundlichkeit sein ganzes Gesicht bewegt, erwidert es und geht weiter.
Ich habe mich ob dieser übermäßigen Anstrengungen daheim niemals beklagt, weil ich sah, wie notwendig man das, was ich verdiente, brauchte. Der Betrag, den ich da wöchentlich zusammenbrachte, war gar nicht unbedeutend. Ich bekam pro Stunde ein Fixum und außerdem für jedes Honneur, welches geschoben wurde, einen festbestimmten Satz.
Et nonpourquant, sil plaisoit a nostre seigneur que ie men peusse oltrepasser a honneur, bien me seroit auenu." Si met lescu auant qui asses estoit empiries et print lespee qui encor estoit toute vermeille du sang de Baudon.
Et quant le roy a tout escoute, il respont: "Par mon chief, il en fait bien a croire. Il ne le nous mandast mie se il ne le sceust vraiement. Ha, dieux! or puet bien dire le royaume de Logres, quant Merlin le sage est mors, quil est moult abaissies, car tant comme il vesquist il ne feist samender non, et en pouuoir, et en honneur.
Dort war das Dorotheen-Kinderhospital, das Überbeins Freund Doktor Sammet leitete; Klaus Heinrich fuhr daran vorüber. Und dann verließ sein Wagen die volkstümliche Gegend und gelangte in die Gartenstraße, eine stattliche, mit Bäumen bepflanzte Avenue, an welcher die Häuser und Villen begüterter Bürger lagen, und deren Trambahnlinie den Quellengarten mit dem Zentrum der Stadt verband. Hier herrschte ziemlich lebhafter Verkehr, und Klaus Heinrich war angestrengt beschäftigt, die Grüße zu erwidern, die man ihm darbrachte. Zivilisten zogen die Hüte und blickten von unten, Offiziere, zu Pferd und zu Fuß, erwiesen Honneur, Schutzmänner machten Front, und Klaus Heinrich in seiner Wagenecke führte die Hand zum Mützenschirm und dankte nach beiden Seiten mit jenem von Jugend auf geübten Nicken und Lächeln, das bestimmt war, die Leute in ihrer Teilnahme an seiner festlichen Persönlichkeit zu bestärken ... Er hatte eine ganz eigentümliche Art, im Wagen zu sitzen nicht träg und bequem in den Kissen zu lehnen, sondern beim Fahren auf ähnliche Weise beteiligt zu sein wie beim Reiten, indem er, die Hände auf dem Säbelgriff gekreuzt und einen Fuß etwas vorgestellt, die Unebenheiten des Bodens gleichsam »nahm«, sich tätig den Bewegungen des schlecht federnden Wagens anpaßte
Se dieux donne a chascun de nous fournir sa bataille a honneur, alons droit celle part sanz emprendre autre besoigne; et qui premiers y vendra si attende illec son compaignon .iij. iours ou .iiij. Celle nuit ieurent en vne vallee parfonde et plaine de roches chies vng hermite qui bien les herberga a son pouoir.
Et certes, tel pouez vous estre que ie vous descouureray tout mon affaire, ou soit mon honneur, ou soit ma honte." "Et ie le vous diray", fait le roy, "pour ce que ie desire trop a sauoir la verite de vostre estre. Saches que ie suis le roy Artus." "Estes vous ce, sire?" fait le cheualier.
„Euer Hochfürstlichen Gnaden sag' ich submissesten Dank für sothane Einladung und werd' mich glücklich preisen, der gnädigen Gebieterin die Honneur bezeigen zu dürfen!“ „Das klingt fürwahr anders als die Werfener Melodei, ich danke dir, Lamberg, und nun auf Wiedersehen! Ich will Salome von deiner Ankunft verständigen!“
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