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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Die schwere Reiterei, bestehend aus den mit Labienus eingetroffenen Kelten und Deutschen und allerlei darunter eingereihten Leuten, war ohne Jubas roemisch geruestete Reiterschar 1600 Mann stark.

Er reitet neben dem Banner und spricht mit dem Junker, er reitet einen Rappen und zeigt gerade mit dem Finger auf uns seht, das ist der Herzog." Die Reiterschar mochte ungefähr vierzig Pferde betragen.

Seine Brust hob und senkte sich die Freude schien ihn des Atems zu berauben, sprachlos nahm er den Obersten an der Hand und deutete auf die Reiterschar. "Welcher ist der Herzog?" fragte dieser. "Ist's der auf dem Mohrenschimmel?" "Nein, das ist der edle Herr von Hewen. Seht Ihr das Banner von Württemberg? Wie, seh' ich recht? Bei Gott, der Junker von Sturmfeder darf es tragen!"

Die Scharen antworteten durch ein lautes Jauchzen und schwangen als Zeichen ihrer Freude die Waffen hoch in der Luft. Ihr Mut wuchs noch beim Anblick dieses eroberten Feldzeichens. Gui de Saint-Pol stand noch mit etwa zehntausend Fußknechten und einer starken Reiterschar am Pottelberg.

In dem eben erwaehnten spanischen Heer von etwa 15000 Mann bestand nur eine einzige Reiterschar von 450 Mann und auch diese nur zum Teil aus Libyphoenikern. Den Kern der karthagischen Armeen bildeten die libyscher. Untertanen, aus deren Rekruten sich unter tuechtigen Offizieren ein gutes Fussvolk bilden liess und deren leichte Reiterei in ihrer Art unuebertroffen war.

Aber in diesem Augenblick der Siegesfreude gewahrte er auch, daß jetzt der zweite und schwerste Teil seiner schnellen Operation, der Rückzug, gekommen sei; denn auch die Bündischen hatten gemerkt, wie ihr Geschütz plötzlich verstummt sei, und ihre Obersten hatten alsbald eine Reiterschar gegen den Hügel aufbrechen lassen.

Da kam vor allen, gesprengt, auf dem Pfad her Oestreichs Reiterschar. Mit zürnendem Ernst in den Blicken Ritt ihr der Kaiser entgegen. Sie stand von Schauer ergriffen: Denn kein Vorwurf kam aus dem Mund des erhabenen Herrschers. Also gehemmt, wuchs stets zu dichteren Haufen die Heersmacht, Und er kehrte mit ihr g’en Marchecks sandige Fluren. Achter Gesang.

Als er aber noch eine halbe Stunde von der Stadt entfernt war, umringte ihn die Reiterschar, und der Anführer derselben nahm das Wort und sagte zu ihm: »Prinz Alaeddin, mit großem Bedauern haben wir dir zu erklären, daß wir vom Sultan Befehl haben, dich zu verhaften und als Staatsverbrecher vor ihn zu führen; wir bitten dich, es nicht übel aufzunehmen, wenn wir jetzt unsere Pflicht erfüllen, und uns zu verzeihen

Zieht euch zu jener Ecke, sie gibt Schutz, Und gehn sie vor, so fallt in ihre Seiten. Halt ein mit Schiessen! Es erweckt die Schlaefer. Wir ueberfallen sie, und ohne Blut, So will es der Erzherzog, sind wir Sieger. Draengt nicht zu scharf! Denn rasch in ihrem Ruecken Eilt eine Reiterschar der Moldau zu, Besetzt die Bruecke, dringt ins offne Tor; Die Altstadt unser, sind wir Herrn von Prag. Ramee.

Von marschfaehigen Truppen hatte Caesar nicht mehr als eine Legion, 5000 Mann Infanterie und 300 Reiter, bei Ravenna, das auf der Chaussee etwa 50 deutsche Meilen von Rom entfernt war; Pompeius zwei schwache Legionen, 7000 Mann Infanterie und eine geringe Reiterschar, unter Appius Claudius' Befehlen bei Luceria, von wo man, ebenfalls auf der Chaussee, ungefaehr ebensoweit nach der Hauptstadt hatte.

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