Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Bei Sonnenaufgang begann der Angriff bei Arcques mit solcher Gewalt, daß die Vlaemen, die ganz überrascht waren, fliehen wollten; die Stimme ihrer Anführer gab ihnen jedoch den Mut wieder, sie trieben die Franzosen zurück, und der Sieg schien sich ihnen zuzuneigen, als sie plötzlich eine große Reiterschar im Rücken angriff.

Nur der Reiterschar des Gaius Cassius, welche bei dem Abmarsch von Karrhae von dem Hauptheer abgesprengt worden war, und einigen anderen zerstreuten Haufen und vereinzelten Fluechtlingen gelang es, sich den Parthern und den Beduinen zu entziehen und einzeln den Rueckweg nach Syrien zu finden.

Etwa um Mittag ritt eine große Reiterschar durch die Stadt, um die Söldner wieder zusammenzurufen; denn Herr von Châtillon fand, daß Frankreichs Krone nun hinlänglich gerächt war. Man ließ ausrufen, die Leichen sollten begraben werden, und jeder möge nach seiner Wohnung zurückkehren.

Ebenso ward in Umbrien Tuder durch Marcus Crassus erstuermt. Aber in dieser entsetzlichen Zeit galt weder Kriegsrecht noch Kriegszucht; die Soldaten schrien ueber Verrat und steinigten ihren allzu nachgiebigen Feldherrn; eine von der roemischen Regierung geschickte Reiterschar hieb die gemaess der Kapitulation abziehende Besatzung nieder.

Als nun der Augenmann meldete, daß die voranziehende Reiterschar den Kamm des Berges schon erreicht hätte, begann der Windmann zu blasen. Und hast du nicht gesehen! als hätte ein Wirbelwind leichten Staub und Schutt vom Berge in die Höhe gefegt, so flogen Mann und Roß bis in die Wolken und fielen dann nieder, so daß kein Glied bei dem andern blieb.

Der Feldherr hoffte, hier endlich an den ewig zurueckweichenden Feind zu kommen; sein junger tapferer Sohn Publius, der mit der groessten Auszeichnung in Gallien unter Caesar gefochten hatte und von diesem an der Spitze einer keltischen Reiterschar zur Teilnahme an dem Parthischen Kriege entsandt worden war, brannte vor stuermischer Kampflust.

Aber schon in den ersten Morgenstunden des nächsten Tages kam Graf Arahad mit seiner stark gelichteten Reiterschar flüchtend ins Lager zurück. »Bei Gottes Schwertrief Guntharis, »wo kommst du her?« »Von Ravenna kommen wir.

Das Kronbanner war von einer großen Reiterschar umringt. Sie hatten bei ihrer Ehre und Treue geschworen, lieber unter diesem letzten Zeichen zu sterben, ehe sie es rauben ließen. Was vermochte Adolf wider so viele mutige Krieger?

Der Bursche versprach es und sagte zum Abschied: »Wenn Euch einer fragt, wer Euch gelehrt hat, mit Wein und Gästen gut umzugehen, sagt immer ›Schlupps.‹« Damit zog er ab, und dem Wirt fiel ein Stein vom Herzen. Nicht lange darauf hörte man eines Tages Hörner blasen, und als der Wirt in die Haustüre trat, kam eine Reiterschar dahergesprengt, und der Vornehmste von ihnen war der König.

Alaeddin war äußerst überrascht, denn er fühlte sich unschuldig. Er fragte den Anführer, ob er wisse, welches Verbrechens er angeklagt sei; dieser aber antwortete, weder er noch seine Leute wüßten davon. Da Alaeddin sah, daß seine Leute viel schwächer waren, als die Reiterschar, und ihn sogar verließen, so stieg er vom Pferde ab und sagte: »Hier bin ich, vollziehet euern Befehl.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen