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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er suchte sich damit zu trösten, daß alle Menschen zuerst an sich selbst dächten; aber sogleich fiel ihm Helga ein. Er sah sie vor sich, wie sie im Thingsaal gestanden und die Bibel an sich gerissen hatte, er hörte, wie sie rief: »Ich will die Klage zurückziehen. Ich hab ihn noch lieb. Ich will nicht, daß er falsch schwörtSo hätte er sich Hildur gewünscht.

Zwar hättet Ihr verdient, dass die ganze Erde Zeuge davon wäre, doch gestattet der gnädige Gott, dass nur ich und diese Mauer, die nicht reden kann, Zeugen bleiben. Vorher aber schwört mir den Eid der Treue, dass Ihr das Geheimnis bewahren wollt, denn die Entdeckung könnte mich und Euch ins Verderben stürzen."

Drum laßt uns schwören vorher feierlich: wer das Stimmenmehr erhält, sei’s nur um Eine Stimme, den wollen wir alle als unsern König achten, unweigerlich, und keinen andern. Ich schwöre es: – schwört mit mir.« »Wir schwörenriefen die Goten. Aber der junge Arahad stimmte nicht ein.

Und da lernten sich die beiden Leutchen kennen, und die Amme schwört, es sei nie ein schmuckeres Paar erfunden worden im ganzen Schwabenland. Sie hat ihn auch ganz schrecklich liebgehabt, das ist wahr, und sei sehr traurig gewesen um ihn, als sie von Tübingen ging. Nun ist sie dem armen Jungen untreu geworden, das falsche Herz, und die Amme heult, wenn sie nur an den schönen, treuen Herrn denkt.

Er hörte nichts; nur für die Dichterin gab es nicht Tür noch Wände. „Jetzt schwört der Leutnant der fernen Gräfin die ewige Treue“, flüsterte sie. „So“; und alles Blut wich ihr aus dem Gesicht. Gleich darauf schoß es heftig zurück; man klatschte: nicht stürmisch; aber man klatschte. Die Tür ward von drinnen geöffnet.

2 Zur Wuth treibt der Gedanke sie; Sie schwört sich grenzenlose Rache. Wie häßlich wird er ihr! Ein Ungeheu'r, ein Drache Ist lieblicher, als ihre Fantasie Den Undankbaren mahlt Wie lang'? In zwo Minuten Ist sie des vorigen sich schon nicht mehr bewußt: Bald soll er tropfenweis' im Staub vor ihr verbluten, Bald drückt sie ihn entzückt an ihre Brust.

Mitbürger, schwört es mir in dieser feierlichen Stunde in die Hand, daß wir alle nicht mehr schwelgend in den Tag hineinleben wollen, sondern arbeiten, arbeiten und nichts als arbeiten, bis uns die Früchte unserer Arbeit erblüht sind

»Achsprach sie mit einer gewissen gelassenen Bekümmertheit, »wer sieht mich denn wirklich an? Mit Freude oder Interesse, meine ich. Denken Sie denn, daß es von Wert ist, wenn die gute dumme Gerwald sagt: Frau Baronin sehen heute wunderbar aus. Oder wenn Likowski mal schwört, ich hätte meinen #beau jour#. Oder wenn sonst einer der Herren mir ’n Kompliment sagthalb versteckt, damit ihre Frauen nicht eifersüchtig werden. – Ja, man hat eben keinen Menschen, dem man die Hauptperson in der Welt ist

Ich habe ihm nie Ursach’ zu so große Dreistigkeit gegebenUnd sie zerriß die Zeilen. Ehe noch Ilse ihre Meinung aussprechen konnte, kam Melanie hereingestürzt, strahlend vor Eitelkeit und Freude. »Kinderrief sie mit ihrer lispelnden Stimme, »ich muß euch etwas mitteilen! Aber verratet mich nicht! Schwört, daß ihr niemand etwas sagen werdet!

Da kommt ein Paar seltsamer Tiere, die man in allen Sprachen Narren nennt. Probstein. Gruß und Empfehlung euch allen! Jacques. Werter Fürst, heißt ihn willkommen; das ist der scheckicht gesinnte Herr, den ich so oft im Walde antraf. Er schwört, er sei ein Hofmann gewesen. Probstein. Wenn irgend jemand das bezweifelt, so laßt ihn mich auf die Probe stellen.

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insolenz

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