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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Aber nur selten trauert sie in dieser Weise. Sie hat sich früher vor Trauer gefürchtet, aber sie findet jetzt, daß Trauer nicht das ist, was sie sich gedacht hat. Trauern heißt ja: ein Vergangnes wieder und wieder erleben. Trauern heißt: sich in das ganze Wesen des Knaben hineinleben, ihn nun endlich zu verstehen. Diese Trauer macht sie sehr reich.

Mitbürger, schwört es mir in dieser feierlichen Stunde in die Hand, daß wir alle nicht mehr schwelgend in den Tag hineinleben wollen, sondern arbeiten, arbeiten und nichts als arbeiten, bis uns die Früchte unserer Arbeit erblüht sind

Ich habe dies oft an Menschen bemerkt, die sonst ihrem Triebe folgen, in den Tag hineinleben, ohne sich selbst zu prüfen, und erst in dem Moment der Erzählung über sich selbst flüchtig nachdenken.

Zunächst interessiert mich die Weise, wie die fragliche Theorie das Richtige geistreich verschiebt und in Widersinn verkehrt. Auch bei der Komik findet nach jener Theorie ein Nachahmen statt. An Stelle des Nachahmens tritt dann wohl das sich "Hineinleben" in das Objekt oder das sich "Hineinversetzen" in dasselbe.

Ich habe dies oft an Menschen bemerkt, die sonst ihrem Triebe folgen, in den Tag hineinleben, ohne sich selbst zu prüfen, und erst in dem Moment der Erzählung über sich selbst flüchtig nachdenken.

»Bis auf morgenwar Schachs Abschiedswort gewesen, aber er kam nicht. Auch am zweiten und dritten Tage nicht. Victoire suchte sich's zurechtzulegen, und wenn es nicht glücken wollte, nahm sie Lisettens Brief und las immer wieder die Stelle, die sie längst auswendig wußte. »Du darfst Dich, ein für allemal, nicht in ein Mißtrauen gegen Personen hineinleben, die durchaus den entgegengesetzten Anspruch erheben dürfen. Und zu diesen Personen, mein ich, gehört Schach. Ich finde, je mehr ich den Fall überlege, daß Du ganz einfach vor einer Alternative stehst, und entweder Deine gute Meinung über S., oder aber Dein Mißtrauen gegen ihn fallen lassen mußtJa, Lisette hatte Recht und doch blieb ihr eine Furcht im Gemüthe. »Wenn doch alles nur

Es ist doch was Herrliches um so eine Großstadt.« »Ja, das haben Sie immer behauptet.« »Und finden Sie das nicht?« »Es ist mir zu viel, vorläufig. Ich muß mich erst hineinleben.« »Was mich betrifft, so tanze ich von einem Vergnügen ins andere. Kostet aber auch teuflisches Geld; besonders die Weiber.

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