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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Auf dem Rückwege eilt er in sein Heimathdörflein, jedoch nicht, um das Grab der Mutter oder die Herzkäfer der alten Schwitt zu besuchen, sondern um den Vater zu drängen, damit ihm dieser augenblicklich 50 Gulden vom mütterlichen Vermögen herausgebe, welche er binnen einem Jahre zurückzuzahlen schwört.

Aber wenn ihr bei dem schwört, was nicht ist, so habt ihr nicht falsch geschworen; ebensowenig der Ritter, der auf seine Ehre schwur, denn er hatte niemals welche, oder wenn auch, so hatte er sie längst weggeschworen, ehe ihm diese Pfannkuchen und der Senf zu Gesicht kamen. Celia. Ich bitte dich, wen meinst du? Probstein. Einen, den der alte Friedrich, Euer Vater, liebt. Celia.

Die Religion ist es, was beschworne Gelübde halten macht; allein du hast wider die Religion geschworen; du schwörst bey etwas, wider welches du schwörst, und machst einen Eid zur Sicherheit deiner Treue, gegen einen Eid, dessen Treue du dadurch unsicher machst. Wenn man schwört, so schwört man ja allein, daß man nicht meineidig seyn soll; was für ein Gespötte wär' es sonst zu schwören?

54 Sie blieb darauf, ihr soll der Tod willkommner seyn. Der Sultan schwört mit fürchterlicher Stimme Bey Mahoms Grab, nichts soll vor seinem Grimme Sie retten, geht sie nicht sogleich den Antrag ein. "Ist's nicht mein letztes Wort, soll Alla mich verdammen!

Auf diese Art durchbohrt er schmähungsvoll Den Kern vom Lande, Stadt und Hof, ja selbst Von diesem unserm Leben; schwört, daß wir Nichts als Tyrannen, Räuber, Schlimmres noch, Weil wir die Tiere schrecken, ja sie töten In ihrem eignen heimatlichen Sitz. Herzog. Und ließet ihr in der Betrachtung ihn? Erster Edelmann. Ja, gnädger Herr, beweinend und besprechend Das schluchzende Geschöpf. Herzog.

Ich hab' zwei frische Augen Und kann dem blinden Vater keines geben, Nicht einen Schimmer von dem Meer des Lichts, Das glanzvoll, blendend mir in's Auge dringtSo spricht der junge Melchthal und er schwört dem Wüterich Rache und spricht zu den beiden Männern, Walther Fürst und Stauffacher, daß sie an's Freiheits-Werk gehen mit ihm.

Der wollte Einwendungen machen und heruntersteigen; aber starke Arme hielten ihn auf der Bank fest, und Arm und Reich schrie: »Du mußt! Du mußtDa sah der Simmel um sich, winkte, daß es plötzlich stille ward und sagte ruhig: »Also Männer. Ihr wollt, daß ich Schultheiß werde und Recht hier zu sagen habe. So schwört mir vorerst, daß alles geschieht, wie ich es verlange

69 Auch Fatme fleht auf ihren Knieen, streckt Ihr Haupt der Rache dar, wofern sie zu Amanden Ihm binnen dieser Frist den Zugang nicht entdeckt. Sie schwört, zum zweyten Mahl soll kein Betrug zu Schanden Sie machen Kurz, der Ritter selber fühlt, Daß ihm sein Unmuth nicht den besten Weg empfiehlt: Er giebt sein Wort, und kehret in den Garten Zurück, um seines Diensts und des Erfolgs zu warten.

67 Und als er drauf, was ihm in dieser Nacht Begegnet war, erzählt, faßt er den guten Alten Vorn an der Brust, und schwört: ihn soll die ganze Macht Von Afrika nicht länger halten, Mit Schwert und Schild, wie einem Rittersmann Geziemt, in den Palast zu dringen, Und seine Rezia dem Sultan abzuzwingen. Du siehst nun, spricht er, selbst, was ich mit List gewann!

Du redst so gescheidt als du kanst, und doch in der That gescheidt genug für dich. Sohn. War mein Vater ein Verräther, Mutter? Lady. Ja, das war er. Sohn. Was ist ein Verräther? Lady. Wie, einer der schwört und lügt. Sohn. Und die sind alle Verräther, die das thun? Lady. Ein jeder, der das thut, ist ein Verräther und muß gehangen werden. Sohn.

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