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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Kommt, wolln wir gehen und uns Wildbret töten? Doch schmerzt's, daß wir den armen fleckgen Narren, Die Bürger sind in dieser öden Stadt, Auf eignem Grund mit hakgen Spitzen blutig Die runden Hüften reißen. Erster Edelmann. Ja, mein Fürst, Den melancholschen Jacques kränkt dieses sehr; Er schwört, daß Ihr auf diesem Weg mehr Unrecht Als Euer Bruder übt, der Euch verbannt.

Im wirren Tumult beachtet niemand diese eheliche Streitscene; um die fehlende Schwurhand zu ersetzen, hebt Vroni ihre beiden Hände empor und schwört doppelt, gleichzeitig aber den bockbeinigen Gatten mit Fußtritten traktierend.

Warum lauft Ihr so sehr! Ihr keichet! bringt Ihr was Neues? Ihm erwiderte Grimbart: Die Zeitung, die ich vermelde, Klingt nicht tröstlich, Ihr seht, ich komm in ängsten gelaufen; Leben und Gut ist alles verloren! Ich habe des Königs Zorn gesehen: er schwört, Euch zu fahen und schändlich zu töten.

Du entkamst ihm nachher noch, aber er hat Dich doch beinah acht Tage festgehabt und kennt Dich genau, ich habe ihn wenigstens die Geschichte selber zweimal an Bord erzählen hören und er schwört darauf daß er Dich hängen sehn will, wenn er Dir jemals im Leben wieder begegnet.« »Sie haben die beiden Leichen in dem Pandanusdickicht gefundensagte Jack leise.

Richtig bringt mein Schatz das Geld, doch den Brief nehme ich nicht aus Fürsorge für sie, sondern nur die Adresse des Bruders, auf welcher ihr Name nicht stand; ich verspreche, von Wien aus unter fremdem Namen an die Bierwirthin zu schreiben, mich eher selbst todtzuschießen, als fangen zu lassen und sie schwört, sich in den Bach zu stürzen, wenn ich eingeholt werde.

Man weiß noch nicht, wie sich der Heilige Vater zu den Colonna stellen wird, man denkt zwar, daß er der Erklärung Fabrizios Glauben schenken wird, der vorgibt, von dem Kampf bei Ciampi nicht früher als durch das öffentliche Gerede gehört zu haben; aber der Gouverneur von Rom, der ein treuer Orsini ist, wütet und würde entzückt sein, einige der tapfren Soldaten Fabrizios hängen zu lassen, und dieser könnte sich nicht einmal öffentlich beschweren, weil er schwört, beim Kampf nicht dabei gewesen zu sein.

Antonio. Hier, Don Bassanio, schwört, den Ring zu hüten. Bassanio. Beim Himmel! eben den gab ich dem Doktor. Porzia. Ich hab ihn auch von ihm, verzeiht, Bassanio! Für diesen Ring gewann der Doktor mich. Nerissa. Und Ihr, verzeiht, mein artger Graziano, Denn jener kleine Bursch, des Doktors Schreiber, War um den Preis hier letzte Nacht bei mir. Graziano.

58 Er geht aufs neu zu suchen aus, und schwört, Sich eher selbst, von Durst und Hunger aufgezehrt, In diesen Felsen zu begraben, Eh' er mit leerer Hand zur Höhle wiederkehrt. Er, ruft er weinend, der die jungen Raben Die zu ihm schrey'n erbarmend hört, Er kann sein schönstes Werk nicht hassen, Er wird gewiß, gewiß, dich nicht verschmachten lassen!

10 Doch, wenn ihr etwa lieber schwört In seinen Eisenthurm geraden Wegs zu dringen, Und meine Angela allein zurück zu bringen, So habt ihr freye Wahl, und seyd noch Dankes werth. Prinz, sprach der Paladin, was braucht's hier erst zu kiesen? Genug, daß ihr die Ehre mir erwiesen! Kommt, einen Ritt mit euch und eurer ganzen Zahl, Vom übrigen ein andermahl!

Wird bey euerm Königlichen Wort ihm nur dieses zugestanden, so will er seine blinkenden Waffen dem Rost überlassen, seine langmähnichten Rosse den Ställen, und sein Herz dem getreuen Dienst Eurer Majestät. Diß schwört er, so wahr er ein Prinz ist, und so wahr ich ein Edelmann bin, glaub' ich seinen Schwur. König Richard.

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