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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Schwört, wenn Ihr könnt und dürft, daß er, verschmäht Von Euch, nicht in Verzweiflung sterben wird Durch seine eigne Hand Und schwört uns zu, Daß, wenn wir Euch die Namen nun entdeckt, Für unser Leben nichts zu fürchten sei, Noch, daß ein ew'ger Kerker uns lebendig Begraben und der Welt verbergen soll Dies schwört uns, und der Erste bin ich selbst, Der Euch die beiden Namen nennt! Timur.
LADY MACDUFF Du sprichst so klug du kannst, und für dein Alter Doch wahrlich klug genug. SOHN War mein Vater ein Verräter, Mutter? LADY MACDUFF Ja, das war er. SOHN Was ist ein Verräter? LADY MACDUFF Nun, einer, der schwört und es nicht hält. SOHN Und sind alle Verräter, die das tun? LADY MACDUFF Jeder, der das tut, ist ein Verräter und muß aufgehängt werden.
Ihm wird gräßlich, aber sagen muß er: »Fein schmecken Zigarren!« Die Gäste brüllen vor Lachen, als sie sehen, wie grün Jachl wird: »Das is am Anfang immer so,« schwört Johann Peter. Sie prahlen furchtbar. Hein Gird sagt, er habe Trin Durt, seine Meistertochter, richtig laut geküßt.
Doch können wir mit Grund annehmen, daß sie schon bis zu jenem Grad der Liebe gediehen waren, wo man, gedrängt von äußeren Verhältnissen, gleichsam als Trost für das Scheiden, ewige Treue schwört.
"Die erste Regel sei: Sooft Worte ihrer Bedeutung nach zweideutig sind oder verschiedene Sinne zulassen, ist es keine Lüge, selbige in dem Sinne zu gebrauchen, den der Sprechende mit ihnen verbinden will; obschon die Zuhörenden und der, dem man schwört, selbige in einem anderen Sinne nehmen ja, ob auch der Sprechende von keiner gerechten Sache geleitet werde." Lib.
Bei meinem Haupt, zum furchtbarn Fohi schwör' ich, Daß weder seinem Leben, noch des Prinzen, Noch irgend eines hier Gefährde droht Halt, Lügnerin Nicht weiter Glaubt ihr nicht! Verrätherei lauscht hinter diesem Schwur. Schwört, Turandot, schwört, daß der Unbekannte Euer Gatte werden soll, im Augenblick, Da wir die Namen Euch entdeckt, wie recht Und billig ist; Ihr wißt es, Undankbare!
Einen gebornen Fürsten, der sich glücklich fühlt, gegen den Usurpator seiner Krone aufgefordert zu werden? Nein! Staunen und Trübsinn überfällt den Einsamen; er wird bitter gegen die lächelnden Bösewichter, schwört, den Abgeschiedenen nicht zu vergessen, und schließt mit dem bedeutenden Seufzer: "Die Zeit ist aus dem Gelenke; wehe mir, daß ich geboren ward, sie wieder einzurichten."
Der erscheint mir als der Größte, der zu keiner Fahne schwört, und, weil er vom Teil sich löste, nun der ganzen Weit gehört. Ist sein Heim die Weit; es mißt ihm doch nicht klein der Heimat Hort; denn das Vaterland, es ist ihm dann sein Haus im Heimatsort. Ich weiß von einem Riesenparke dort, wo die Stadt sich schon verliert; jetzt nagt die Axt an seinem Marke, sie sagen: er wird parzelliert.
Zu lang' entbehr' ich beides! an der Seite Der Liebe zwar doch itzt, in dieser Weite Von Rezia, däucht mir mein Herzblut stehe faul Als wie ein Sumpf, bis ich die schöne Beute Den Helden abgejagt. Ihr Leben und mein Glück, Bedenk' es, hängt vielleicht an einem Augenblick. 38 Der Alte schwört ihm zu, es soll' an ihm nicht liegen Des Prinzen Ungeduld noch heute zu vergnügen.
An diesem Abend begegnete der Küster dem Organisten unten auf der Brücke und fuhr auf ihn los. Er packt ihn bei der Brust und hält ihn mit steifem Arm über das Geländer der Brücke, während er hoch und heilig schwört, daß er ihn ins Wasser werfen will, wenn er die kleine feine Jungfer nicht bekommen soll.
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