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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Suchet diese wilden Thiere zu locken, so daß sie an sich kommen lassen und leget dann jedem derselben sein Zeichen an, damit ihr sie das nächste Mal erkennet, wenn ihr wieder mit ihnen zusammentrefft.
Der soll vor Wach und Schnorr und sonst geheime Pein Der allerbeste Schutz und sichre Freystadt seyn. Die Pursche ruften hoch! und schrien mit grosen Schalle: Wir bitten flehentlich: Ihr schönen! leget alle Dergleichen Röcke an. Wir wollen wieder sehn, Wie wir zur andern Zeit euch wo zu Dienste stehn. Gesucht, gewünscht, geschehn.
Und nahm den Schatz, den ihm der Sultan geben hätt, und ließ sich vierzehen Lägel machen, die auf beiden Seiten gefüllet mochten werden mit Salz, und in die Mitten leget er den Schatz. Als sie zu gericht waren, ging er an den Port des Meeres und fand zu Glücke allda ein Schiff, das wollte gehen in Provincien, und war mit allem bereit, als bald darvon zu fahren.
Jezt aber, da die Welt mit Segel, Wind und Masten, Aus dem vor kurzem erst entdeckten Theil der Welt, Das was auch Africa und Ceilon in sich hält, Was uns Levante zeigt, was Welschlands Boden träget, Was Ungarn, Spanien vor unsre Augen leget, Mit stürmender Gefahr und Kosten hergebracht, So wird der Alten Kost jezt spöttisch ausgelacht.
Doch wollt' ich lieber eines troknen Todes sterben! Zweyte Scene. Miranda. Wenn ihr, mein theurester Vater, diese wilden Wasser durch eure Kunst in einen so entsezlichen Aufruhr gesezt habet, o so leget sie wieder! Der Himmel, so scheint es, würde stinkendes Pech herunterschütten, wenn nicht die See, die bis an seine Wangen steigt, das Feuer wieder löschte.
Da sie nun der Peter gesehen hätt, wickelt er's wieder in den Zendel wie vor und leget sie neben sich auf die Seiten auf einen Stein und begunnt, die Schöne Magelona wieder an zu sehen, und ward also verzucket in der Liebe, daß er nicht wußt, wo er war.
Auch der Kirche tut er nichts Gutes, er prediget jedem: Leget nur aus und bauet die Kirche; das rat ich, ihr Lieben, Wollt ihr Gnade verdienen und Ablaß! so schließt er die Rede, Und er legt wohl wenig dazu, ja gar nichts, und fiele Seinetwegen die Kirche zusammen. So hält er denn weiter Für die beste Weise zu leben, sich köstlich zu kleiden, Lecker zu essen.
Als er die ersah, da erkennet er sie als bald; und ward also betrübet, daß er sein Haupt leget auf das Bette, und fing an, kläglich zu weinen, wohl eine halbe Stunde. Darnach, als ein tugendreicher und beherzter Herre, kam er zu der Gräfin und tröstet sie auf das Beste, als er vermocht.
Wäre es doch möglich, allen Vätern, allen Müttern, allen Erziehern und Erzieherinnen zuzurufen: Fasset doch die hohe Würde und den Werth des Menschen recht auf, und wollt ihr in euerem Berufe euch und Andere glücklich machen, so leget eine feste religiöse Grundlage in die Herzen der euch anvertrauten Kinder und lehret sie die Tugend üben!
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