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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Du mußt etwas darvon wissen, daß dann kein MenschDa fiel die gute Amme dem König zu Füßen und sprach: »Aller gnädigster Herr, so ihr in mir möget finden, daß ich in dieser Sachen einerlei schuldig bin, so bin ich zufrieden, daß ihr mich lasset töten eines grausamen Todes, wie ihn euer Hof erkennen wird.

Aber GOTT der Allmächtig erzeiget ihm, wie daß in dieser Welt kein Freude wäre ohn Traurigkeit, und schicket darhin einen Vogel, der da lebet von dem Raub. Der ersah den Zendel, und vermeinet, es wäre Fleisch, erwischet ihn und flog darvon. Wie Peter dem Vogel nach folget und warf zu ihm mit Steinen, aber der Vogel ließ den Zendel ins Meer fallen.

Den traf Herr Heinrich wohl, daß er am Sattel hing. Brach also seinen Spieß wohl. Es begab sich aber in dem, als des Königs Diener also getroffen war, daß er seinen Spieß von sich warf. Und begab sich ohn Gefahr, daß der Spieß Herrn Heinrichen von Crappana Pferd zwischen die Beine kam, darvon das Pferd mit Herrn Heinrichen zu fallen genötiget ward.

Als die Amme solche Rede vernahm, saget sie zu ihr: »Mein edeles Fräulein und aller liebste Tochter, ich will euch einen solchen Rat geben, darvon ihr sollt fröhlich werden; und, ob GOTT will, werdet ihr erkennen und erfahren, daß ich euch von Herzen lieb habe

Als sie ihn nicht funden, da wollt der Patron, dieweil er guten Wind hätt, die Zeit nicht versaumen, und hieß, die Segel auf spannen; und fuhren also darvon. Der Peter aber blieb liegen schlafen. Sie schifften also lange, bis sie kamen an den Port, so Port der Heiden genannt ist, und da luden sie das Schiff ab.

Und ließ der König als bald mit Macht auf bieten, nach zu folgen und zu suchen; und so man den Ritter überkäme, gebot er, man sölle ihm ihn lebendig bringen. Wann er wollt ihn strafen, damit die ganze Welt darvon wüßte zu sagen. Da nun die Untertanen hätten verstanden den Willen ihres Herren, gingen sie heim.

Da die Schön Magelona solche gute und fröhlich neue Zeitung höret, auch den Ring sah, der schöner und kostlicher war, dann der erste, da verwandelt sich ihr Farbe vor Freuden und ward rot. Und sprach zu der Ammen: »Wisse, du aller liebste Amme, daß dies der Ring ist, darvon mir getraumet hat die vorige Nacht; wann mein Herz saget mir nichts, das nicht geschähe.

Es begab sich eines Tages, daß die Spitalmeisterin Salzes notdürftig war. Also nahm sie ein Lägel, machte es auf, da fund sie in der Mitte einen großen Schatz von Gold. Darvon erschrak sie, und nahm ein anderes, brach es auch auf, da fund sie auch, wie in dem ersten. Da saget sie bei ihr selber: »Ach, armer Mensch, GOTT der Allmächtig hab dein arme Seel!

Jhr keuschen Lorbeersträuch', an denen gäntzlich lieget, Das ein mensch der schon Muß allhier darvon Doch in der grub' ein ewiges lob krieget, Schawt das jhr für den todt dem edlen cörper hier Gleichfalls rahtet, Vnd vmbschatet Mit grüner lust sein' asche für vnd für. Das VIII. Capitel. Beschluß dieses buches.

Drumm geh' es wie es wil, vnd muß ich schon darvon, So vberschreit ich doch des lebens enge schrancken: Der name der mir folgt ist meiner sorgen lohn.

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