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Aktualisiert: 8. Mai 2025
So bin ich her gekommen in kleiner Gesellschaft, wo dann sein große Herren, Fürsten und Edele, die in allen Dingen geschickter sind dann ich, und haben sich in mancherlei Ritterspielen erzeiget von euert wegen; und hab ich mir auch für gesatzet in meinem Herzen, wie wohl ich unter ihnen der wenigste, ob ich euer Gnad und Liebe möchte erlangen.
Auch wißt, liebe Frau, daß ihre übertreffliche Schöne mein Herz also gefangen und verwundt hat, daß ich's euch nicht länger verbergen kann. Darum es gar vonnöten ist, euch dieses zu eröffnen als mein Anliegen. Wann so sie mir nicht Gnade erzeiget, so bin ich der unglückseligst Ritter der ganzen Welt.
Franz Kram und außerdem mußte sie sich entschließen, selbst an den König von Dänemark zu schreiben, als den „einzigen König auf Erden, zu dem wir armen Christen Zuflucht haben mögen und von dem allein erwartet werden konnte, daß den armen christlichen Prädikanten und ihren armen Witwen und Waisen Wohlthaten erzeiget würden.“ Zu diesem Brief war sie gezwungen, nachdem die Schreiben der Freunde Bugenhagen und Melanchthon ohne Erfolg gewesen.
Die Götter mögen wissen, Welch neues Schreckniß ansgebrütet wird! Weib! Tochter! Seid getreu, o, haltet fest, Laßt euch von diesen Schlangen nicht verführen! Ihr wisset den Befehl. Fort, fort mit ihnen In des Serails verborgenste Gewölbe! Timur. Fall' Eure ganze Rache auf mein Haupt! Nur ihm, nur meinem Sohn erzeiget Mitleid! Barak. Mitleid in dieser Furie!
Hierum ich gerne erfahren wollt, wer ihr wäret, und aus was Landes Art, und warum ihr hieher kommen seid.« Da stund der Ritter auf und saget: »Großmächtige edelste Fürstin, ich bedanke mich des ersten untertäniglich euers freundlichen Willens und Gemüts, so ihr gegen mir erzeiget habet, mich in euer Gnade zu nehmen; wie wohl in mir kein Tugend ist, die solches um euch verdienet habe.
Eines Tags nahm sie die Amme auf einen Ort in ihrer Kammer und sprach zu ihr: »Meine liebste Amme, du hast mich allwegen lieb gehabt und mir große Lieb erzeiget, darum ich in kein Person dieser Welt also groß Vertrauen setze, dann in dich. Hierum will ich dir etwas sagen auf Vertrauen; allein, du wollest es heimlich halten, und mir deinen getreuen Rat mit teilen.
Jedoch die Vernunft, die da soll regieren das Herze eines jeglichen adeligen Menschen, erzeiget ihm ihre Ehr, wie wohl ihr schönes Angesicht, auch ihre lieblich und freundlichen Augen nicht verbergen mochten die Liebe, so sie in ihrem Herzen trug gegen dem Ritter; und das Herze sprang ihr auf im Leib vor Freuden.
Diese zwei hätten einen einigen Sohn, genannt Peter, der übertraf alle anderen in Waffen, Ritterspielen und anderen Sachen, also, daß er sich mehr göttlich dann menschlich erzeiget. Und ward freundlich und lieb gehalten, nicht allein von dem Adel, sondern auch von dem ganzen Lande. Seine Untertanen dankten GOTT dem Allmächtigen eines solchen Oberherrn.
Ich bin ein Mensch; darf der sich unterwinden, Gott zu ergründen? Das Größt in Gott ist Gnad und Lieb erweisen: Uns kömmt es zu, sie demuthsvoll zu preisen, Zu sehn, wie hoch, wenn Gott uns Gnad erzeiget, Die Gnade steiget. Laß deinen Geist mich stets, mein Heiland, lehren, Dein göttlich Kreuz im Glauben zu verehren; Daß ich, getreu in dem Beruf der Liebe, Mich christlich übe.
Der Kurfürst gab ihm das Zeugnis, »daß er sich nach seinen ihm von Gott verliehenen Gaben gegen ihn und dem Hause Brandenburg, auch vielen anderen hohen und niederen Standespersonen getreu, aufrichtig, nützlich und wohl erzeiget habe«. Im Jahre 1575 war Thurneyßers Frau gestorben, das Schweizerheimweh kam über ihn, der Kurfürst wollte ihn nicht ziehen lassen, nun reiste er wenigstens zu Besuch nach Basel und heiratete dort 1580 seine dritte Frau, eine Geschlechtertochter aus Basel, eine Herbrot.
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