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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Ach was, zu arg darf man sich auch nicht verwöhnen. Ich komme nicht spät heim. Wo tust du den Schlüssel hin, daß ich dann herein kann?« »Du bist ein Eigensinn, Knulp. Also dann geh halt, und den Schlüssel findest du hinterm Kellerladen. Du weißt doch, wo?« »Jawohl. Dann geh ich jetzt. Leget Euch nur zeitig ins Bett! Gut Nacht. Gut Nacht, Frau Meisterin.«
Beichtet eure Sünde dem Himmel; bereuet, was geschehen ist, und vermeidet, was noch geschehen kan Leget keine Düngung auf Unkraut, um es noch üppiger zu machen. Vergebet mir diese meine Tugend; weil doch in dieser verdorbnen Zeit die Tugend das Laster um Vergebung bitten, und sich noch büken und krümmen muß, um Erlaubniß zu erhalten, ihm Gutes zu thun. Königin. O Hamlet!
Und da sie beisammen stehen Bei der Linde, bei dem Bronnen, Sich schon Tagesstrahlen senken In den Schein der Mutter Gottes. "Pietro," spricht sie, "Gottes Segen Leuchte dir in deinem Zorne!" Scheidend sah er da die Tränen, Die ihr aus den Augen quollen. Und sie sah verwirrt umwehen Finstre Stirn die dunkeln Locken; Denn schon auf die Gipfel leget Niederschauend sich die Sonne.
Da der Peter solches ersah, daß ihm der Vogel die Ringe hätt hinweg geführet, ward er zornig; wann er gedacht, so es die Schön Magelona, die er dann ungerne erzürnen wollt, erführe, es würde ihr nicht gefallen. Er leget seinen Mantel säuberlich unter ihr Haupt, damit sie nicht erwache, und folget dem Vogel nach, warf mit Steinen nach ihm; wann er verhoffet, er wölle die Ringe ihm wieder ab jagen.
Kleidet euch besser an; dieser Habit erinnert uns an diese bösen Stunden; ich bitte, leget ihn ab. Kent. Um Vergebung, Madame; Mein Vorhaben erlaubt mir noch nicht erkannt zu werden. Ich bitte mirs zur Gnade aus, daß Sie mich nicht kennen, bis Zeit und ich es rathsam finden. Cordelia. So sey es dann also, Mylord Was macht der König? Arzt. Madame, er schläft noch. Cordelia.
NYMPHEN: Leget, Schwestern, euer Ohr An des Ufers grüne Stufe; Hör' ich recht, so kommt mir's vor Als der Schall von Pferdes Hufe. Wüßt' ich nur, wer dieser Nacht Schnelle Botschaft zugebracht. FAUST: Ist mir doch, als dröhnt' die Erde, Schallend unter eiligem Pferde. Dorthin mein Blick! Ein günstiges Geschick, Soll es mich schon erreichen? O Wunder ohnegleichen!
Dein Lilienmund, Dein Auge rund, Wie Schnittlauch frisch und grün; Dein' Kirschennas, Dein' Wangen blaß, Die wie ein Goldlack blühn, Soll nun ein Stein Bedecken fein? O klopf mein Herz und brich! Ihr Schwestern drei! Kommt, kommt herbei Und leget Hand an mich! Zung, nicht ein Wort! Nun, Dolch, mach fort, Zerreiß des Busens Schnee. Lebt wohl, ihr Herrn! Ich scheide gern. Ade, ade, ade! Theseus.
Als nun die Spitalerin nach ihrem Gebrauch um ging, die Kranken zu besuchen, da ersah sie ihn, daß er neulich war kommen. Und hieß ihn auf stehen, wusch ihm seine Händ und Füße und küsset ihn, wie sie gewohnt war, und bracht ihm zu essen. Darnach leget sie ihm schöne weiße Tücher unter und hieß ihn, sich darein legen. Und sprach zu ihm: »Alles, was ihr notdürftig seid, das begehret!
An demselben Tage hat auch das Püppchen die Größe eines neugeborenen Kindes erreicht, nehmet es dann heraus, leget es neben den neugeborenen Sohn in's Bette und lasset dem Könige melden, daß Gott euch Zwillinge geschenkt habe, einen Sohn und eine Tochter. Den Sohn säuget an eurer Brust, für die Tochter aber müßt ihr eine Amme nehmen.
Das Grüne sproßt hervor, die Saat fängt an zu blühn, Der Stengel eines Korns, so klein er erstlich schien, Wird vielfach schon ein Halm; dann trägt in vollen Aehren Ein einzig Korn oft Brodt, dich Tage zu ernähren. So zeigt der Wohlthat Frucht sich nicht im Augenblick; Itzt leget sie den Grund zu eines Waisen Glück.
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