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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Ich stand wie vom Donner gerührt vor dem alten Mann; entweder lag hier eine Verwechslung der Namen und Personen zugrunde, oder es war ein schreckliches Geheimnis und der Kapitän ein Betrüger, der Luisens Glück vielleicht auf ewig zerstört hatte.

Die Sultanin aber war voll Kummer über diese Begebenheiten; sie war vollkommen überzeugt, daß ein Betrüger sich des Herzens des Sultans bemächtigt hatte, denn jenen Unglücklichen hatten ihr so viele bedeutsam Träume als ihren Sohn gezeigt. Als sich ihr Schmerz ein wenig gelegt hatte, sann sie auf Mittel, um ihren Gemahl von seinem Unrecht zu überzeugen.

Aber du weißt vielleicht nicht, daß dieser Jude ein Betrüger, und zwar ein ärgerer Betrüger ist, als die andern Juden, und daß niemand, der ihn kennt, mit ihm zu tun haben will. Im übrigen sage ich dir dieses bloß aus Gefälligkeit.

Zweiter Auftritt Julchen. Damis. Eben zu der Zeit, da er mir die teuresten Versicherungen der Liebe gibt, wird er auch untreu...? Und ich, ich kann ihn noch nicht hassen? Bin ich bezaubert? Damis. Allerliebstes Kind, sehen Sie mich denn nicht? Mit wem reden Sie? Julchen. Mit einem Betrüger, den ich geliebt haben würde, wenn ich weniger von ihm erfahren hätte.

Aber wo hast du ihn noch gefunden? Norton. Ein Unbekannter hat ihn bis vor das Tor mit sich gelockt, wo ein Herr auf ihn warte, der in Sachen von der größten Wichtigkeit mit ihm sprechen müsse. Nach langem Herumführen hat sich der Betrüger ihm von der Seite geschlichen. Es ist sein Unglück, wo er sich ertappen läßt; so wütend ist Mellefont. Sara. Hast du ihm gesagt, was vorgegangen? Norton. Alles.

Aber ich verletze die Tugend? Der erhabene Kopf hat andre Versuchungen, als der gemeine Sollt' er Tugend mit ihm zu theilen haben? Der Harnisch, der des Pygmäen schmächtigen Körper zwingt, sollte der einem Riesenleib anpassen müssen? Die Sonne geht auf über Genua. Diese majestätische Stadt! Gewiß! Wenn auch des Betrügers Witz den Betrug nicht adelt, so adelt doch der Preis den Betrüger.

Sie haben es erreicht Sie haben den Betrüger entlarvt aber wie soll ich eine so lang bewährte Ueberzeugung aufgeben, daß Geist und Talent bei keinem verderbten Herzen wohnen? Dieser Mensch, den ich jetzt als einen Niederträchtigen kennen lerne, er hat mir noch heute eine Schrift zugestellt, die dem größten Staatsmann und Schriftsteller Ehre machte Ist es möglich?

"Kann man nicht alle Werthe umdrehn? und ist Gut vielleicht Böse? und Gott nur eine Erfindung und Feinheit des Teufels? Ist Alles vielleicht im letzten Grunde falsch? Und wenn wir Betrogene sind, sind wir nicht eben dadurch auch Betrüger? müssen wir nicht auch Betrüger sein?" solche Gedanken führen und verführen ihn, immer weiter fort, immer weiter ab.

»Natürlich; kann ich mir denkenmurmelte Daumer, und mit der flachen Hand auf das Buch schlagend, rief er aus: »Nicht unwahrscheinlich ein Betrüger! Da sitzt so ein mit allen Hunden gehetzter Herr in Berlin und wagt es, wagt es

Er lief hinaus in den Wald, gerade konnte er sich noch ins Dunkel retten, wo ihn niemand sah, und da brach es heraus, in einem Strom heißer Tränen. »Lügner, Hunde, Betrüger, Schurken«

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