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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Es gibt deren, die in jedem Zufall einen Plan, und in jedem Unfall eine Schuld wittern, doch das sind Betrogene oder selbst Betrüger. Der Himmel behüte mich vor beiden! Hätte ich aber Verdacht geschöpft und Feindseliges gegen dich gesonnen, jetzt, da ich dein Antlitz sehe, stünde ich entwaffnet, denn wahrlich du blickst nicht wie eine Mörderin.
Als sie in die Kirche trat, waren die Ringe schon gewechselt. Was jetzt beginnen? Alle Hoffnung war geschwunden. Weinend verließ die betrogene und verachtete Braut die Kirche und setzte sich am Wege nieder, wo der Hochzeitszug von der Kirche her vorbeifahren mußte. Dort sang sie, als der Zug vorbeikam: »Haltet, haltet, Hochzeitsgäste, Weile, weile, lieber Bräut'gam!
Er konnte ihr nicht in die Augen sehen, nicht mit ihr sprechen. Gleichgültiges brachte er nicht über die Lippen, und den Verdacht, der ihm die Seele beschwerte, wollte er nicht preisgeben. Er kannte aus Romanen und Zeitungsgeschichten die heroische Geste, mit der sich betrogene Gatten zu rächen pflegen. Aber zu dieser Geste hätte er sich nie aufraffen können. Denn er verspürte keinen Rachedurst.
Doch diesen blutarmen Menschen um die sauerersparten Pfenninge betrügen, das ist eine That, welche auch im Zuchthause nicht immer Vergebung findet und weil der Betrogene den Spaniolen als Vater seines ganzen Unglücks betrachtet, nichts von der Rechtfertigung desselben hören mochte und bei der Mehrzahl der Sträflinge in der ersten Zeit vollen Glauben fand, deßhalb neigte sich der Spaniol bisher mehr den Hütern als den Gehüteten zu und soll neulich den ärgsten Aufseher im Eifer für die Hausordnung überboten haben.
Deshalb es wohl ganz richtig ist, dass man Kunstwerke kaufen müsse, um sie kennen zu lernen, damit das Verlangen aufgehoben und der wahre Wert festgestellt werde. Indessen muss auch hier Sehnsucht und Befriedigung in einem pulsierenden Leben miteinander abwechseln, sich gegenseitig ergreifen und loslassen, damit der einmal Betrogene nicht aufhöre, zu begehren.
Alle Soldaten im Saal haßten Bäslack, der sie wie betrogene Betrüger maß und Zähne zeigte, sangen unter Ulrikes blonder Führung sie: Rußland, o Rußland, Wie wird es dir ergehen, Wenn du die deutschen Soldaten wirst sehen? Deutsche Feldsoldaten Schießen alle gut Wehe dir, wehe dir, Rußlands Blut! oder übers ganze Gesicht lachte, folgte laut das gemeinsame Nachtgebet.
Das ist ein Kerl!« Weißenberg schmunzelte schon beim Vorlesen des Personenverzeichnisses und schüttelte sich vor Lachen, als sein Held im ersten Auftritt drei betrogene Ehemänner durchprügelte.
"Dies war die einzige Strafe," fuhr Martiniz fort, "die sich der edle, so schändlich betrogene Mann erlaubte. Wie unselig rasch ich handelte, wissen Sie, mein Fräulein.
Und zaubern kann ich, das siehst du; aber komm, jetzt will ich dir den Stein wieder hineinsetzen." "Gemach, Herr Michel!" rief Peter, trat einen Schritt zurück und hielt ihm das Kreuzlein entgegen. "Mit Speck fängt man Mäuse, und diesmal bist du der Betrogene." Und zugleich fing er an zu beten, was ihm nur beifiel.
Wie du mich rührst. Wohlan! Und diese Hundertblättrigen Ich dir zum Siegerkranz Lykaons. Komm. Ich bin nicht ruhig. Laßt den Gesang erschallen! Macht mich still. Eine Jungfrau. Eine Andere. Den Siegsgesang? Penthesilea. Die Hymne. Die Jungfrau. Es sei. O die Betrogene! Singt! Spielt! Chor der Jungfraun. Seht, wie sein weißes Gespann Fernhin dampfend zum Orkus niedereilt!
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