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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Das erste Ziel ist, wie schon gesagt, die völkerrechtlich gesicherte Souveränetät auf einem für unsere gerechten Bedürfnisse ausreichenden Landstrich. Was hat nachher zu geschehen? Die Landergreifung. Als die Völker in den historischen Zeiten wanderten, liessen sie sich vom Weltzufall tragen, ziehen, schleudern. Wie Heuschreckenschwärme gingen sie in ihrem bewusstlosen Zuge irgendwo nieder.
selbst wenn aus dieser Erörterung auf das Bestimmteste hervorgeht, dass der Judenstaat ein Weltbedürfniss ist selbst wenn wir durch die Unterstützung der Mächte die Souveränetät eines Territoriums erlangten: wie bringen wir die Judenmassen ohne Zwang aus ihren jetzigen Wohnorten in dieses neue Land? Die Wanderung ist doch immer als eine freie gedacht? Das Phänomen der Menge.
Und wird man noch sagen: die Unternehmung sei hoffnungslos, selbst wenn wir das Land und die Souveränetät bekommen weil nur die Armen mitgehen werden? Gerade die brauchen wir zuerst! Nur die Desperados taugen zum Erobern. Wird Jemand sagen: Ja, wenn das möglich wäre, hätte man es schon gemacht? Früher war es nicht möglich. Jetzt ist es möglich.
Es trug überhaupt Jeder im Zimmer dieses charaktervolle Zeichen der männlichen Souveränetät, sei es ein Felbelhut, oder ein Palmblatt, ein schmutziger Filzhut, oder ein schöner, neuer #chapeau#, dort ruhte er mit ächt republikanischer Unabhängigkeit, und schien in der That das charakteristische Merkmal jeder einzelnen Individualität zu sein.
Nie aber, wir betonen es, namentlich weil jetzt die Pforte auch die Souveränetät über Marokko beanspruchen zu wollen scheint, ist im eigentlichen Marokko, d. h. westlich von der Muluya, irgend wie oder irgend wo ein türkischer Pascha als Regent seines Herrn, des Sultans der Türken, gesehen worden.
Uns die Souveränetät zu verschaffen, sind die Regierungen der vom Antisemitismus heimgesuchten Länder lebhaft interessirt. Es werden für die im Princip einfache, in der Durchführung complicirte Aufgabe zwei grosse Organe geschaffen: die Society of Jews und die Jewish Company. Was die Society of Jews wissenschaftlich und politisch vorbereitet hat, führt die Jewish Company praktisch aus.
Zeigen sich nun die Mächte bereit, dem Judenvolke die Souveränetät eines neutralen Landes zu gewähren, so wird die Society über das zu nehmende Land verhandeln. Zwei Gebiete kommen in Betracht: Palästina und Argentinien. Bemerkenswerthe Colonisirungsversuche haben auf diesen beiden Punkten stattgefunden. Allerdings nach dem falschen Princip der allmäligen Infiltration von Juden.
Die Infiltration muss immer schlecht enden. Denn es kommt regelmässig der Augenblick, wo die Regierung auf Drängen der sich bedroht fühlenden Bevölkerung den weiteren Zufluss von Juden absperrt. Die Auswanderung hat folglich nur dann einen Sinn, wenn ihre Grundlage unsere gesicherte Souveränetät ist.
Man gebe uns die Souveränetät eines für unsere gerechten Volksbedürfnisse genügenden Stückes der Erdoberfläche, alles andere werden wir selbst besorgen. Das Entstehen einer neuen Souveränetät ist nichts Lächerliches oder Unmögliches. Wir haben es doch in unseren Tagen miterlebt, bei Völkern, die nicht wie wir Mittelstandsvölker, sondern ärmere, ungebildete und darum schwächere Völker sind.
Das Volk ist die persönliche, das Land die dingliche Grundlage des Staates. Und von diesen beiden Grundlagen ist die persönliche die wichtigere. Es gibt zum Beispiel eine Souveränetät ohne dingliche Grundlage, und sie ist sogar die geachtetste der Erde: es ist die Souveränetät des Papstes. In der Wissenschaft vom Staate herrscht gegenwärtig die Theorie der Vernunftnothwendigkeit.
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