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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Jewish Company wird den Regierungen und Parlamenten, welche die innere Wanderung der christlichen Bürger leiten wollen, dabei Hilfe leisten. Die Jewish Company wird auch grosse Abgaben zahlen. Die Centrale hat ihren Sitz in London, weil die Company im Privatrechtlichen unter dem Schutze einer grossen, derzeit nicht antisemitischen Macht stehen muss.

Die Hochbank wird übrigens durchaus nicht aufgefordert, einen so enormen Betrag aus Wohlthätigkeit zu beschaffen. Das wäre eine thörichte Zumuthung. Die Gründer und Actionäre der Jewish Company sollen vielmehr ein gutes Geschäft machen, und sie werden sich im vorhinein davon Rechenschaft geben können, welche Chancen bevorstehen.

Die Jewish Company hat zunächst die Aufgabe, die Immobilien der abziehenden Juden zu liquidiren. Die Art, in der das geschieht, verhütet Krisen, sichert Jedem das Seine, und ermöglicht jene innere Wanderung der christlichen Mitbürger, die schon angedeutet wurde. Immobiliengeschäft. Die in Betracht kommenden Immobilien sind Häuser, Landgüter und örtliche Kundschaft der Geschäfte.

Das liegt freilich in der Zukunft, wie die Entwicklung des Bahnverkehrs für die Menschen der Dreissiger Jahre in der Zukunft lag. Die Eisenbahnen wurden dennoch gebaut. Man ist glücklicherweise über die Bedenken von Praktikern der Postkutsche hinweggegangen. Die Jewish Company. Grundzüge.

Unsere Arbeiterhäuser müssen zwar auch einförmig aussehen weil die Company nur billig bauen kann, wenn sie die Baubestandtheile in grossen Massen herstellt aber diese einzelnen Häuser mit ihren Gärtchen sollen an jedem Orte zu schönen Gesammtkörpern vereinigt werden.

So können viele Händler zu Kleinindustriellen der Landwirthschaft gemacht werden. Die Company kann sogar in scheinbare Verluste willigen, wenn sie die nicht fahrende Habe der Aermeren übernimmt; denn sie erreicht dadurch die freie Cultivirung von Landparzellen, wodurch der Werth ihrer übrigen Parzellen steigt.

Ich sagte vorhin, dass die Company diese Unskilleds nicht zu bezahlen braucht. Ja, wovon werden sie leben? Ich bin im Allgemeinen gegen das Trucksystem. Bei diesen ersten Landnehmern sollte es dennoch angewendet werden. Die Company sorgt in so vielen Beziehungen für sie, dass sie sie auch verpflegen darf.

Als moralische Person, welche Subject von Rechten ausserhalb der Privat-Vermögenssphäre ist, stelle ich die Society of Jews auf. Daneben steht die juristische Person der Jewish Company, die ein Erwerbswesen ist. Der Einzelne, der auch nur Miene machte, ein solches Riesenwerk zu unternehmen, könnte ein Betrüger oder ein Wahnsinniger sein.

Sie wird für ein Haus ein Haus, für ein Gut ein Gut geben, und zwar »drüben«. Alles ist, wenn möglich, so zu verpflanzen, wie es »hüben« war. Und da eröffnet sich für die Company eine Quelle grosser und erlaubter Gewinne.

Der lumpige Bettler aber, der zum edlen Arbeiter geworden ist, verdient 1 Francs 50 Centimes. Für 10 Centimes 150! Das heisst, die nicht mehr beschämende Wohlthat verfünfzehnfachen. Das heisst, aus einer Milliarde fünfzehn Milliarden machen! Die Assistance verliert freilich die zehn Centimes. Die Jewish Company wird die Milliarde nicht verlieren, sondern riesige Gewinne erzielen.

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