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"Helferich der kühne, und ist mir der erschlagen, 2438 Gerbart und Wichard, wann hör ich auf zu klagen? Das ist aller Freuden mir der letzte Tag. O weh, daß vor Leide Niemand doch ersterben mag!" Neununddreißigstes Abenteuer. Wie Gunther, Hagen und Kriemhild erschlagen wurden. Da suchte sich Herr Dietrich selber sein Gewand; 2439 Ihm half, daß er sich waffnete, der alte Hildebrand.

Lehne mir deine Hand, und ziehe mir dieses magische Gewand ab; so! lige hier, meine Kunst Wische du deine Augen, beruhige dich.

"Hast denn solang braucht?" fragte Anna und fixierte nunmehr die ungewohnte Kleidung ihres Mannes. "Ja ...," sagte Michel und zog seinen Überzieher aus, "ist eine schöne Strecke gewesen...." "Ist ein schönes Stück Gewand," sagte Anna wieder, als Michel näher ans Licht getreten war und sich auszuziehen begann, "sonst hat er also nichts gehabt?" Der Michel schnaubte ein paarmal auf.

Ach, nur zu schnell verrauschen die schönen Augenblicke, in denen der Menschen Herzen und Seelen sich hochemporgehoben fühlen über alles Flüchtige und Vergängliche, was das Leben umgiebt, wie ein Gewand aus Erdenstoff gebildetauch diese Minuten flogen schnell dahindie Thüre ging auf und Weisbrod brachte einen Brief.

Die Wirtin des Rathauskellers zu Marstrand machte eines Morgens die Türen auf, um Treppe und Flur zu kehren. Da sah sie eine junge Jungfrau auf einer Treppenstufe sitzen und warten. Sie war in ein langes, graues Gewand gekleidet, das mit einem Gürtel um den Leib zusammengenommen war.

Als der Junker im braunen Gewand hereintrat, richteten sich aller Blicke auf ihn; denn ein Fremder war immer gern gesehen, und die ritterliche Erscheinung ließ vermuten, daß man einen vornehmen Mann vor sich habe. Der Richter, der allein in einer Fensternische saß, winkte den Wirt herbei und hieß ihn, den Fremden an seinen Tisch zu weisen; denn er war gar zu neugierig, was der am Orte wolle.

Dabei reichte er mir eben das Gewand dar, das ich Irmela hatte zurüsten sehen. Wie ich’s verwundert und verwirrt in Händen hielt, fuhr Helmbold fort: »Die Zeitung ist aber diese, daß Briefe gekommen sind vom Grafen, darin er anzeigt, daß er gen Speyer zieht, allda längere Zeit zu verweilen, und daß er dabei aus besonderer Ursach seine Nichte an den Hof des Bischofs zu führen gedenkt.

Und abermals ging er auf und ab. Er stellte um sich her lauter Beates mit allen ihren Gesichtern, ihren Geberden, ließ all ihre Worte nachklingen, die ihm erinnerlich waren, begann an ihrem Schweigen zu studieren, und endlich schien es ihm, als ob von einzelnen dieser Bilder eine Maskenhaut abfiele, und er sah Lieblosigkeit, in kindisches Gewand verhüllt, Verlogenheit unter tausendfach täuschendem Lächeln.

Des Königs Ingesinde empfieng sie gleich zur Hand; Herberge gab man ihnen und bewahrte ihr Gewand. Ihre Reisekleider waren reich und so wohlgethan, 1484 Sie mochten wohl mit Ehren sich so dem König nahn; Doch wollten sie nicht länger sie dort am Hofe tragen. "Ob Jemand sie begehre?" ließen da die Boten fragen.

Gestern Nacht wurde ich durch Zwang hinausgeführt und mir wurde eine Lehre gegeben, die jetzt im Wirken ist. Heute bin ich bereit zu folgen, und wenn du mir etwas zu lehren hast, will ich hören.« »Berühre mein GewandScrooge that, wie ihm gesagt worden und hielt es fest.