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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Früher hatte Hanka die ihm altmodisch erscheinende Neigung verspottet, denn er vermochte unter dem faltenvollen Gewand dieser Sprache keinen Leib zu finden. Jetzt aber hatte er eine bessere Ansicht darüber gewonnen. Er entnahm der Bändereihe ein Buch, das die Kranke bezeichnet hatte, setzte sich hin und las mit sehr lauter Stimme, damit Agnes ihn gut hören könne.
Aber die Worte, eh jeder beginnt, diese wolkigen Worte sind: Von deinen Sinnen hinausgesandt, geh bis an deiner Sehnsucht Rand; gib mir Gewand. Hinter den Dingen wachse als Brand, daß ihre Schatten ausgespannt immer mich ganz bedecken. Laß dir alles geschehn: Schönheit und Schrecken. Man muß nur gehn: Kein Gefühl ist das fernste. Laß dich von mir nicht trennen.
Ich drängte mich so weit als möglich vor, um die Zeremonien dieser Taufe recht zu sehen. Der tapfere Kapitän hatte jetzt sein graues Gewand mit einem glänzend weißen vertauscht und kniete unweit des Hochaltars.
Auf dem linken Arme das Kind, in der linken Hand das Buch, in der rechten das Ruder, schwankt auch sie und fällt in den Kahn. Das Ruder entfährt ihr nach der einen Seite und, wie sie sich erhalten will, Kind und Buch nach der andern, alles ins Wasser. Sie ergreift noch des Kindes Gewand; aber ihre unbequeme Lage hindert sie selbst am Aufstehen.
"Nun er so kühn sich dünket, so bringt doch ihr Gewand, Ihre scharfen Waffen gebt den Helden an die Hand. "Es kümmert mich so wenig, ob sie gewaffnet sind, 462 Als ob sie bloß da stünden," so sprach das Königskind. "Ich fürchte Niemands Stärke, den ich noch je gekannt: Ich mag auch wohl genesen im Streit vor des Königs Hand."
Wer neben diesem Mann sich wagen darf, Verdient für seine Kühnheit schon den Kranz. Vergebt, wenn ich mich selbst begeistert fühle, Wie ein Verzückter weder Zeit noch Ort, Noch, was ich sage, wohl bedenken kann; Denn alle diese Dichter, diese Kränze, Das seltne festliche Gewand der Schönen Versetzt mich aus mir selbst in fremdes Land. Prinzessin.
Die Linke hielt die obengenannten Heilkräuter, die Rechte ruhte auf einem großen Buch und faßte acht lange amaranthfarbige, mit Perlen gestickte Bänder, welche von dem ähnlichen Gürtel ausliefen, der das weite Gewand über den Hüften umschloß. An diesem Gürtel hingen auch Schlüssel, und ein Löffel, Kinder zu speisen und eine Rassel, Scheere und Aehnliches.
Hamilkar runzelte die Stirn. Dann winkte er dem Verwalter der Karawanen, er solle Bericht ablegen. Er trug ein braunes, gürtelloses Gewand, und seinen Kopf umhüllte eine lange Binde aus weißem Stoff, die am Rande seines Mundes vorbeilief und ihm hinten über die Schulter fiel.
Du scheinest mir ein künftiger Sponsierer, Recht so von Haus aus ein Verführer. KNABE LENKER: Das läßt sich hören! fahre fort, Erfinde dir des Rätsels heitres Wort. HEROLD: Der Augen schwarzer Blitz, die Nacht der Locken, Erheitert von juwelnem Band! Und welch ein zierliches Gewand Fließt dir von Schultern zu den Socken, Mit Purpursaum und Glitzertand!
Sie sprach zu den Boten: "Ihr verdient groß Gut, 1464 Wenn ihr besonnen meinen Willen thut Und sagt, was ich entbiete heim in unser Land: Ich mach euch reich an Gute und geb euch herrlich Gewand.
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