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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aufs Neu begann zu triefen von heißen Thränen ihr Gewand. Es lag ihr an dem Herzen beides, spat und fruh, 1445 Wie man mit Widerstreben sie doch gebracht dazu, Daß sie minnen muste einen heidnischen Mann: Die Noth hatt ihr Hagen und Herr Gunther angethan.

Die Stille war groß und der Frieden war eindringlich, und es kamen wieder die alten Träume der Macht über Peter, und er sah sich in samtenem Gewand vor dem Lehrer stehen und der zitterte vor Ehrfurcht und fragte: Was begehrt mein hoher Gebieter?

Wirkliche Tiefe mit Humor, Wahrheit mit Scherz, das Edle und Große mit dem heiteren Gewand der Laune zu verbinden, möchte auf den ersten Anblick schwer erscheinen.

Der äußerliche, körperliche Benno trug einen schäbigen, braunen, karierten Rockder innere Benno, die Seele Bennos, trug das herrlichste Gewand, das es gibt: sie ging splitternackt.

Auf der Grafenkrone Rand Schweb' in purpurnem Gewand, Hebend mit der kleinen Hand Hoch des Glückes Unterpfand, Salomonis Siegelring, Jenes liebe Wunderding, Keine Puppe, sondern nur Eine schöne Kunstfigur!" Nach diesen Worten zog Urgockel seine Hand wieder zurück und war ein unbeweglicher Grabstein wie zu vor.

Alsbald fuhr der schöne Wagen des Adhipatti die Vorfahrt herauf. Der Resident und Havelaar, strotzend von Gold und Silber, doch ein wenig über ihre Degen strauchelnd, stiegen ein und begaben sich nach der Wohnung des Regenten, wo sie mit Musik von Gongs und Gamlangs empfangen wurden. Auch Verbrugge, der sein von Schlamm bespritztes Gewand abgelegt hatte, war dort schon eingetroffen.

Da sprach wieder Rüdiger: "Eh wir räumen dieses Land, 1200 Müßen wir uns rüsten mit Waffen und Gewand, Daß wir vor den Königen mit Ehren dürfen stehn: Ich will zum Rheine führen fünfhundert Degen ausersehn.

Dieses stellte aber einen alten Ritter vor, der hatte ein langes geistliches Gewand an, und legte einem jungen Ritter, der vor ihm kniete, die Hände auf das Haupt. Meine Mutter sah oft und mit recht innerlicher Bewegung nach dem knienden Ritter.

Ich sehe durch den Grund der alten Erde, Als sei sie von Kristall, und seh das Grausen, Das mit dem freudgen Grüne zu bedecken Der Mai vergeblich strebt. Ich seh die Toten; Sie liegen unten in den schmalen Särgen, Die Händ gefaltet und die Augen offen, Weiß das Gewand und weiß das Angesicht, Und durch die Lippen kriechen gelbe Würmer.

Sie ist das glänzende Gewand, das Gott verworfen hat, als Er, der immer Tiefe war, ermüdete des Flugs und sich verbarg vor jedem Jahr, bis ihm sein wurzelhaftes Haar durch alle Dinge wuchs. Du wirst nur mit der Tat erfaßt, mit Händen nur erhellt; ein jeder Sinn ist nur ein Gast und sehnt sich aus der Welt.

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