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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Ich sehe durch den Grund der alten Erde, Als sei sie von Kristall, und seh das Grausen, Das mit dem freudgen Grüne zu bedecken Der Mai vergeblich strebt. Ich seh die Toten; Sie liegen unten in den schmalen Särgen, Die Händ gefaltet und die Augen offen, Weiß das Gewand und weiß das Angesicht, Und durch die Lippen kriechen gelbe Würmer.

Die gelöst die goldnen Locken, Ließ in freudgen Lüften flaggen, Unsern Spiegel in den Wogen Betend grüßt mit Harfenklange? Muß sie auch im Wasserschlosse, Von Untieren rings bewachet, Bei Sirenen und Tritonen Fern von uns nun sein gefangen? Also klagen sie dem Monde, Der zu ihrer Klage lachet Und das blaue Feld der Wogen Überschüttet weit mit Glanze.

Um so lieber Tun wir dies freudgen Muts, gedenkt er auch Des Volks mit beßrem Sinn, als er bisher Es hat geschätzt. Menenius. Das paßt nicht, paßt hier nicht. Ihr hättet lieber schweigen sollen. Gefällt's euch, Cominius anzuhören? Brutus. Herzlich gern. Doch war mein Warnen besser hier am Platz Als der Verweis. Menenius. Er liebt ja euer Volk; Doch zwingt ihn nicht, ihr Schlafgesell zu sein.

Als den Wagen sie verließen, Kehrend hin zu den Gesellen, Nun die Kinder ihn umschließen Rings mit freudgen Blumenwellen. Zwischen schlanken Lilienstengeln Und den zarten Rosenzweigen, Rings umwallt von frommen Engeln, Zieht er hin mit prächtgem Schweigen. Und es folget Jacopone; Zwischen Pietro und Meliore Wanelt mit der Totenkrone Rosablanka in dem Chore.

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