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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Darunter schimmerte im Nacken mit einem Theil wieder das braune Haar hervor, kunstlos in einem einzelnen Knoten gesammelt; vorn am Hals, unter dem zierlichen Kinn, hielt eine kleine goldene Spange das Gewand zusammengeschlossen.

An einer dicken Strähne hob der Mönch ein Haupt, das die Augen geschlossen hielt, und dann, mit Hilfe des dicht herangekommenen Ezzelin, die Last eines von triefendem Gewand beschwerten Weibes aus der Strömung.

Als der Pietist nach einem tiefen Seufzer den dritten Vers anhub, ging die Türe auf, und die hohe, majestätische, Gestalt des Kardinals Rocco trat ein. Er war angetan mit einem weißen, faltenreichen Gewand, und der Purpur, der über seine Schultern herabfloß, gab ihm etwas Erhabenes, Fürstliches.

Im Palast angelangt, bekleidete sie den Körper Philipps mit einem prachtvollen Gewand aus Silberschuppen, ließ ihn in einen gläsernen Sarg legen, der oben und an der Seite zu öffnen war, und ließ den Sarg in ihrem Schlafgemach neben dem Bett aufstellen. Unverwandten Auges betrachtete sie die edel hingegossene Gestalt, an der sich jede Form im geheimen von selbst vollendet zu haben schien.

Keiner von ihnen verstand die gefährliche Kunst, Bilder unerlaubter Lust in ein anziehendes und edles Gewand zu kleiden, keiner von ihnen sah ein, daß auch die Wollust ein gewisses Decorum verlangt, daß Verhüllung lockender sein kann als Nacktheit, und daß die Phantasie durch leise Andeutungen, die sie zu eigner Thätigkeit reizen, mächtiger erregt wird, als durch plumpe Schilderungen, die sie gedankenlos in sich aufnimmt.

Da ließ ich die Augen fröhlich in der Kammer umherschweifen, und sah auf dem Schemel ein neues Gewand liegen, das mir mein gütiger Herr und Ritter Veltlin von Türlingen am Abend im Dunkeln hatte herauftragen lassen, und konnte ich meine Begierde nun nicht länger zurückhalten, sprang auf von meinem Lager, und legte diese Kleider nicht ohne Tränen des Dankes an.

Er hatte noch keine Gelegenheit gefunden, ihr seine Verliebtheit zu offenbaren, und selbst wenn sich eine Gelegenheit geboten hätte, würde er sie jetzt ungenutzt vorübergehen lassen. Seine Liebe hatte das goldfarbene Gewand der Sehnsucht abgeworfen und sich in den strohgelben Mantel des Hasses gehüllt. Ja, er haßte Martha in diesem Augenblick.

Am nächsten Tag ums Morgenrot Erschien der neue Oheim wieder, Nahm seinen lieben Neffen mit, Ging ihm zur Seite Schritt für Schritt In den Bazaren auf und nieder, hielt an vor einem Kleiderstand Und bat ihn, aus dem dichten Schwalle Sich auszusuchen ein Gewand, Das ihm besonders gut gefalle.

Und du hast mir das Bild der Welt geschmückt Und aller Blütenzweige Lieblichkeit Mit einem solchen Glanze überhöht, Daß ich mich trunken an den Boden warf Und jauchzend fühlte, wie sie ihr Gewand Mir sinken ließ, die leuchtende Natur! Hör mich, mein Freund!

Im weißen Gewand, blendend wie Schnee, fein wie die Schleier der Arachne, die Sandale mit bunten Bändern an den bloßen Fuß geknüpft, die Locken mit jungen Blumen durchflochten, zogen die Jungfrauen in den Tempel. Guido befand sich im Gedränge auf der Erhöhung.

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