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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Und sie erkennen über all dem Weißen, getragen und im spanischen Gewand, das alte Standbild mit dem kleinen heißen Gesichte und dem Kinde auf der Hand und knieen hin, je mehr es naht und naht, in seiner Krone ahnungslos veraltend und immer noch das Segnen hölzern haltend aus dem sich groß gebärdenden Brokat.

Diese bestand in einem langen faltigen Gewand, das ihr oben von den Schultern bis auf die Knöchel niederfiel, im Gürtel aber von einer leichten rothseidenen Schärpe zusammengehalten wurde; die Haare hatte sie wieder frisch mit wohlriechendem Oel getränkt, und die langen vollen Locken glatt nieder gekämmt, daß sie ihr bis auf die Schultern herabfielenaber keine Blume schmückte sie jetzt, wo sie zu Gottes Altar treten wollte, nur eine dünne Schnur, aus den Erhöhungen der reifen Ananas geschnitten, zog sich ihr um das Haar und die Stirn, den wilden Lockenschatz in etwas zu bändigen.

Mein Haupt will ich verlieren, gewinnt ihr mich nicht zum Herrn." Als da seine Rede vernahm die Königin, 441 Bat sie, wie ihr ziemte, das Spiel nicht zu verziehn. Sie ließ sich zum Streite bringen ihr Gewand, Einen goldnen Panzer und einen guten Schildesrand.

Es ist kein übles Zeichen unserer Zeit, wo der Edelmann seinen Degen abgelegt hat und Grafen und Barone im nämlichen Gewand wie der Bürgerliche erscheinen, daß die Frauen dem Fremden, der zu ihnen kommt, nach dem Herzen sehen, das heißt nach seiner Wäsche.

Kaum legte er ein ander Gewand an in der Herberge. Der Vertraute eilte voran zum Pallast, dem Kaiser sein Glück zu melden. Dieser breitete die Hände dankend gen Himmel aus, schloß Guido, der gleich folgte, bebend in seine Arme, und führte ihn stumm ins Strategion, das grade eine Versammlung hielt.

Da sprach von Tronje Hagen: "Frau, euch sei bekannt: 536 Der König vom Rheine hat Gold und Gewand Zu geben solche Fülle, daß es nicht Noth ihm thut, Von hier hinweg zu führen einen Theil von Brunhilds Gut."

Ihre Stirnen waren mit goldenen und silbernen Münzen fast ganz bedeckt, und lange Schnüre von Münzen, Glasperlen und geschnittenen Steinen hingen ihnen um den Nacken. Wandernde Stämme. Vor mir stand ein Mann aus dem Sindschar am Stamme eines Baumes. Seine Haut war dunkelbraun, sein Gewand aber weiß und rein.

Aus seinem Brüten weckte ihn ein strenges Wort Ezzelins, welches dieser an ihn richtete, von seiner Steinbank sich erhebend. 'Sprich, Mönch, warum vergräbst du dich in dein Haus? Du hast es noch nie verlassen, seit du weltliches Gewand trägst. Du scheust die öffentliche Meinung? Tritt ihr entgegen! Sie weicht zurück.

Banges Grauen durchschlich fröstelnd ihr Herz. Allmählich gewöhnte sich ihr Auge an die Dunkelheit und umher sehend konnte sie die Umrisse der nächsten Dinge deutlicher unterscheiden: daihr Haar sträubte sich vor Entsetzenda war ihr, es säße dicht hinter ihr auf dem erhöhten Hintereck des Sarkophags eine zweite Gestalt: – ihr eigener Schatten war es nicht –: eine kleinere Gestalt in weitem, faltigem Gewand, die Arme auf die Kniee, das Haupt in die Hände gestützt und zu ihr herunter starrend.

Noch ließ man die Herren auf dem Hofe stehn. 1851 Die Beiden ganz alleine sah man von dannen gehn Ueber den Hof hin ferne vor einen Pallas weit: Die Auserwählten scheuten sich vor Niemandes Streit. Sie setzten vor dem Hause sich genüber einem Saal, 1852 Der war Kriemhilden, auf eine Bank zu Thal. An ihrem Leibe glänzte ihr herrlich Gewand; Gar Manche, die das sahen, hätten gern sie gekannt.

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