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Aktualisiert: 9. Mai 2025
An einem Sonntagmorgen endlich, während Unrat die Rückseite eines Blattes aus seinen »Partikeln bei Homer« mit dem Konzept eines Briefes an die Künstlerin Fröhlich bedeckte, ward geklopft, und in schwarzem, faltigem Rock und hohem Hut trat Schuhmachermeister Rindfleisch ein.
Matthis, eine hagere, trockene Gestalt mit bureaukratisch faltigem, kränklichem Gesicht, indem er sich zu dem Regierungspräsidenten von Bernuth, einem schlanken, hoch blonden Mann mit starkem Schnurrbart, welcher in militairischer kräftiger Haltung neben ihm ging, wandte, „es scheint mir doch ein wenig bunt in Frankreich auszusehen.
Sag Euch aber gleich, daß es bissige Tiere sind, die man nicht frei herum laufen lassen darf und die keinem gehorchen außer ihrem Herrn.« Das war Schlupps gerade recht. Er ging zu dem Schäfer hinaus und fand ein Männchen mit faltigem Gesicht und verschmitztem Ausdruck.
Banges Grauen durchschlich fröstelnd ihr Herz. Allmählich gewöhnte sich ihr Auge an die Dunkelheit und umher sehend konnte sie die Umrisse der nächsten Dinge deutlicher unterscheiden: da – ihr Haar sträubte sich vor Entsetzen – da war ihr, es säße dicht hinter ihr auf dem erhöhten Hintereck des Sarkophags eine zweite Gestalt: – ihr eigener Schatten war es nicht –: eine kleinere Gestalt in weitem, faltigem Gewand, die Arme auf die Kniee, das Haupt in die Hände gestützt und zu ihr herunter starrend.
Auf dem Bette liegt Sabine, verblutet, mit geschlossenen Lidern, weiß wie das Linnen, und vor ihr nackt ein neugeborenes Kind, ein Mädchen, mit faltigem Gesicht, leerem, unruhigem Blick, auf der Stirne ein rotes Mal: Zug um Zug das grauenhafte Ebenbild der Erschlagenen aus der Kapelle.
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