Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Mai 2025


Er blickte ernsthaft vor sich hin, sah die Sonnenringe, die durch das bewegliche Laubdach, wie durch ein Sieb auf ihn herabfielen, glitzernd mit den Kreuzen und Sternen spielen, die in drei dichtgesäten Reihen seine linke Brusthälfte bedeckten.

Es ist wieder Winter geworden auf dem Wald; erst zog es an und wurde scharf kalt in der Nacht, dann schob der Westwind graue Wolken heran, aus denen die Flinsen anfangs zaghaft herabfielen, bis die Flocken Mut bekamen und in tollem Wirbel zur Erde flatterten.

Maintoni hatte goldene, glänzende Zöpfe, die wie Seide herabfielen und deren bebänderte Enden sie im Gürtel trug. Ihre Brauen waren halb blau und halb schwarz und waren lang und so fein wie der Schatten einer Feder. Es war so heiß, daß die Fenster im ganzen Haus ausgehängt wurden, die Türen wurden geöffnet. Die Diener wehten mit Palmblättern Wind, wenn wir speisten. Es war Mittag.

Diese wollte ihr erwidern, aber ihre Augen verdunkelten sich; ich sah, wie ein paar Tränen ihr über die Wangen herabfielen.

Sie nahm das Kindlein und lehrte die Tochter manche Dinge, wie es zu behandeln sei. Als dem Mädchen die Härlein auf dem Haupte sich zu ringeln begannen und in schöner blonder Farbe herabfielen, erschien das zweite, dunkle Schwesterlein Clementine, dessen Haupt schon bei der Geburt beschattet war, und an dem sich bald die schwarzen Ringlein bildeten.

Auf weite Strecken war der Erdboden lebendig von wimmelnden, tollgewordenen Insekten. Eine weißliche, aneinandergequetschte Masse, die sich der Mitte zudrängte, nur von dem einen Gedanken beseelt: morden, morden, morden. Einige der Grillen, die halbverstümmelt von dem Haufen herabfielen und nicht mehr hinaufkriechen konnten, zerfetzten sich selbst mit ihren Zangen.

Eine Magd und ein Kellner hatten sich in den stattgefundenen Wortwechsel gemengt und spähten neugierig ins Zimmer. Eine Weile betrachtete der alte Mann stumm seine Tochter. Die unzähligen Falten in seinem Gesicht sahen aus wie Striche auf einem radierten Blatt; die weißen Haarringeln, die von der Stirn herabfielen, waren naß vom Regen.

Der Sohn des großen Staatsmannes, welcher einst so lange die Geschicke der österreichischen Monarchie und ein wenig diejenigen von ganz Europa in seinen Händen gehalten hatte, war damals ungefähr zwei und vierzig Jahre alt. Er war eine angenehme, sympathisch anmuthende Erscheinung, die Fülle seiner Gestalt that der elastischen Eleganz seiner Bewegungen keinen Eintrag, sein etwas bleiches Gesicht, auf dessen hohe Stirn die leicht gelockten, dünn gewordenen Haare herabfielen, war von einem starken, lang hinab hängenden Backenbart umrahmt; seine edel geschnittenen Züge zeigten den Ausdruck ruhiger und sorgloser Heiterkeit, während seine geistvollen Augen zugleich scharf beobachtend umher blickten. Heute aber lag auf diesem Gesicht eine gewisse unruhige Aufregung

Sie schlief noch ganz ruhig und hatte den Kopf auf den weißen bloßen Arm gelegt, über den ihre schwarzen Locken herabfielen. »Wenn die wüßte, daß die Tür offen warsagte ich zu mir selbst und ging in mein Schlafzimmer zurück, während ich hinter mir wieder schloß und verriegelte, damit das Mädchen nicht erschrecken und sich schämen sollte, wenn sie erwachte.

Riß mit beiden Händen an dem Tau und schrie alle Schutzpatronen hinauf. Riß das Tau herunter und riß es tief in seinen Schädel. Mit den Armen, die in weißlichen glatten Windungen von seinem Körper herabfielen. Und da! Wie ein geborstener Meteor, sausend, polternd fegte der Korb wieder in die Tiefe hinab, von einer Satanskralle wütend herabgezogen. Immer tiefer.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen