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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Jetzt stieß das Krebsmännlein die Worte aus: »Aus der Teichrose die Jungfrau, aus dem Krebse der Mann!« Augenblicklich schwammen auf dem Wasser zwei Menschenhäupter, ein männliches und ein weibliches, das Wasser trieb sie an's Ufer, aber Beide waren splitternackt, wie Gott sie geschaffen.
Es stellte Adam und Eva vor dem Sündenfall dar, beide natürlich splitternackt, das Weib mächtig dick, den Apfel hinhaltend, und Adam halb weggewendet, als lausche er, zwischen beiden die Schlange, die sich vom Baum herunterringelte, und hinter dem grünen Wipfel ein kobaltblauer Himmel. Es war keine üble Arbeit und mochte die Kopie nach dem guten Werk eines süddeutschen Meisters sein.
Sie habe ihn nämlich veranlaßt, splitternackt, mit einem Zypressenkranz auf dem Kopfe, bis an den Hals in ein Faß mit Wasser zu steigen und so die Mitternacht zu erwarten, um dann herauszusteigen und einen Schatz zu heben, der, wie sie ihm vorgelogen hätte, an einem bestimmten Ort seines Hauses liege. »Wie nun«, fuhr sie fort, »der gute Kappenmacher die Frühmesse läuten hörte, hatte er, um nicht den rechten Augenblick zu versäumen, solche Eile, aus dem Faß herauszukommen, daß er damit umfiel und sich durch den harten Sturz und die losspringenden Splitter den nackten Leib übel zerfetzte.
Pitsch patsch Badefaß, Rumpumpel plantscht die Stube naß, ist ein junger Wasserheld, segelt durch die ganze Welt, im Wipp im Wapp im Schaukelkahn über den großen Ozean. Stehn drüben alle Wilden still und schrein: Was bloß Rumpumpel will? so splitternackt und pitschenaß in seinem kleinen Schaukelfaß? Schnell das Badelaken! Steht ein Töpfchen rund und nett unterm Bett, so lala, so lala.
Als er noch ein kleiner Kerl war, gab es überall an der Spree Gelegenheit, splitternackt ins Wasser zu springen, wenn man nur aufpaßte, daß kein Schutzmann in der Nahe war. Aber als er älter wurde, ging es doch nicht mehr so gut außerhalb der Badeanstalt und ohne Badehose. Vor dem Schlesischen Tor war ein großes Stück Spree am Ufer durch einen hohen Zaun abgetrennt.
In gleicher Gestalt kommt die Nachtmahr zum schlafenden Gesellen geschlichen und wird in gleicher Weise von ihm gefangen; kaum hat er das Schlüsselloch der Kammerthüre verstopft, so sieht er statt der Maus ein wunderschönes Mädchen splitternackt hinter dem Ofen sitzen. Ibid. no. 96. Kuhn, Westfäl. Sag. no. 247.
Der äußerliche, körperliche Benno trug einen schäbigen, braunen, karierten Rock – der innere Benno, die Seele Bennos, trug das herrlichste Gewand, das es gibt: sie ging splitternackt.
»5 Minuten 32 Sekunden,« kreischte der Junior und schwenkte den schmutzigen Fetzen über dem Kopf. »Jawohl 5: 32! Wissen Sie, was das heißt, meine Herren, 5: 32 für 2000 Meter stehendes Wasser, ich bitte!« »Fünfi zwoadreiß'g, fünfi zwoadreiß'g,« brüllte Kurzweil, der jetzt splitternackt auf der Terrasse des Bootshauses stand, wie ein Stier herunter. Eine wilde Begeisterung ergriff alle Mitglieder.
Im Schatten des Wagenschuppens saßen zwei andere Batlapinen, damit beschäftigt, aus Segeltuch ein neues Wagendach zusammenzunähen; ich habe nie wieder Leute dieses Stammes so eifrig an der Arbeit gesehen als diese beiden. Im geräumigen Hofraume des Gehöftes tummelten sich 15 muntere dunkelgefärbte Kinder umher, welche bis auf ein kaum blattgroßes Lederschürzchen splitternackt waren.
Aus diesem Schornstein aber fuhr in der dunklen Nacht nicht selten eine Hexe auf ihrem Besen in die Höhe, jung und schön und splitternackt, wie Gott die Weiber geschaffen und der Teufel sie gern sieht.
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