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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Und sie sah: da beugte sich das grauhaarige Haupt aus den Lehnen des mächtigen Stuhles heraus – so, als sei es vorwärts über ein Buch oder eine Schrift geneigt. Daß er nicht aufpaßte, um sie zu begrüßen, war ein selten vorkommendes, auffallendes Ereignis. Da mußte er schon mit etwas sehr Wichtigem beschäftigt sein.
Er war ein strenger Lehrmeister, der scharf aufpaßte und so leicht nichts durchgehen ließ.
Ein feiner Regen fiel gleichmäßig auf die ausgehöhlten Felsen, die tiefe Bucht, und durchsiebte die zurückfließenden Wellen am Klippenrand. Der Fischerjunge, der an der Einzäunung aufpaßte, kam näher und sagte ganz leise: Komm doch du zuvor, beeil dich. Das Mädchen rief: Nein, nein, nein! Ich kann nicht. Nimm das Papier. Ich will die Sachen, die mir gehören, mitnehmen. Egoist! Egoist! Mach!
Ich bin so leidlich geworden, ja, das bin ich; aber du mußt anders werden, ganz anders, dafür bin ich da; ich weiß jetzt auch, was 'nem Menschen guttut an Ordnung und Reinlichkeit und wie er sich benehmen soll. Wenn zu uns Leute aus der Stadt kommen, sollen sie sich wundern, wie du hier zwischen die Schnucken kommst.« Matten verstünde nichts von diesem allen, auch wenn er aufpaßte.
Hat er denn noch in seiner Stube das große Hufeisen, dran ein Zehnpfundgewicht hing? Das hab ich mir immer angesehn, wenn ich nicht aufpaßte.« »Dat woahrd he woll noch hebben. De Jungens passen joa all nich upp.« Und nun ging sie, um ihren jungen Herrn nicht länger zu stören, und versprach ihm ein Gesangbuch zu bringen. Schach hatte guten Appetit und ließ sich die Herzberger Semmeln schmecken.
Als er noch ein kleiner Kerl war, gab es überall an der Spree Gelegenheit, splitternackt ins Wasser zu springen, wenn man nur aufpaßte, daß kein Schutzmann in der Nahe war. Aber als er älter wurde, ging es doch nicht mehr so gut außerhalb der Badeanstalt und ohne Badehose. Vor dem Schlesischen Tor war ein großes Stück Spree am Ufer durch einen hohen Zaun abgetrennt.
»– Ich werde nie vergessen, wie selig ich war, als ich zuerst in ein Museum kam – meine Mutter nahm mich eines Tages unverhofft mit in die Stadt und ging mit mir hinein! – Wie besoffen bin ich vier Tage lang herumgelaufen – kriegte Tadel über Tadel in der Schule, weil ich nicht aufpaßte – ja – ich weiß noch – ein kolossaler Schinken von Rubens mit so ’nem springenden Löwenbiest und einer fetten Frauensperson – der überwältigte mich ganz und gar – jetzt finde ich ihn scheußlich – es war einfach die Kraft, die Üppigkeit, die mich da so anschrie
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