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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ein launisch Bübchen, unwert solchen Ruhms, Gesellt zu einem Wüstling und 'nem Trinker. Antonius. Der alte Cassius! Octavius. Kommt, Antonius! fort! Trotz in die Zähne schleudr' ich euch, Vertäter! Wagt ihr zu fechten heut, so kommt ins Feld, Wo nicht, wenn's euch gemutet. Cassius. Nun tobe, Wind! schwill, Woge! schwimme, Nachen! Der Sturm ist wach und alles auf dem Spiel. Brutus.
Bewahrt der Himmel eine schwere Plage, Die übertrifft, was ich dir weiß zu wünschen, O spar' er sie, bis deine Sünden reif, Dann schleudr' er seinen Grimm herab auf dich, Den Friedensstörer dieser armen Welt! Dich nage rastlos des Gewissens Wurm! Argwöhne stets die Freunde wie Verräter, Und Erzverräter acht als Busenfreunde!
Du Kuppelpelz, du runzlige Sublimatpille, du wurmstichiger Sündenapfel! Weib. He, Hülfe! Hülfe! Leute. Reißt sie auseinander, reißt sie auseinander! Simon. Nein, laßt mich, Römer! Zerschellen will ich dies Geripp! Du Vestalin! Weib. Ich eine Vestalin? Das will ich sehen, ich. Simon. So reiß ich von den Schultern dein Gewand. Nackt in die Sonne schleudr' ich dann dein Aas.
Auf, komm! Hermia. Lysander, wohin zielt dies alles? Lysander. Fort, Mohrenmädchen! Demetrius. Nein, o nein! er tut, Als bräch er los; er tobt, als wollt er folgen, Kommt aber nicht. O geht mir, zahmer Mensch! Lysander. Fort, Katze, Klette! Mißgeschöpf, laß los! Sonst schleudr ich dich wie eine Natter weg. Hermia. Wie wurdet Ihr so wild? wie so verwandelt, Mein süßes Herz? Lysander. Dein Herz?
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