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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Wir kämen dir entgegen laut mit Jubelschwall und Fahne, Wir führten Reisemüden dich in unsere Gemächer, Dann trätest du verklärt-entzückt auf luftige Altane, Da tief im Straßenschacht die Völker in die Kniee brechen . . . Was rufen wir verzweifelt dich, der tut sich niemals kund, Der bleibt, ein kalt Geripp, versargt in Erde nasser Hülle?
Ein Schauder packte mich, ich rief: Jetzt komme Ich als Geripp, und das will ich nicht sehn! Stimmen im Hintergrund. Der König! Alexandra. Wer? Achte Szene Herodes tritt ein, kriegerisch angetan. Joab. Gefolge. Mariamne. Der Tod! Der Tod! Der Tod ist unter uns! Unangemeldet, wie er immer kommt! Salome. Der Tod für dich! jawohl! So fühlst du's selbst? Mein Bruder! Herodes. Mariamne!
Jahr’ entfloh’n: da hieß es, am Grabe des böhmischen Kriegers Liege das bleiche Geripp von seinem verschmachteten Roß noch!
Du Kuppelpelz, du runzlige Sublimatpille, du wurmstichiger Sündenapfel! Weib. He, Hülfe! Hülfe! Leute. Reißt sie auseinander, reißt sie auseinander! Simon. Nein, laßt mich, Römer! Zerschellen will ich dies Geripp! Du Vestalin! Weib. Ich eine Vestalin? Das will ich sehen, ich. Simon. So reiß ich von den Schultern dein Gewand. Nackt in die Sonne schleudr' ich dann dein Aas.
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