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Aktualisiert: 25. Mai 2025


»Ach, mein Maggiechenschluchzte das alte Fräulein, sie musternd, »sieben Jahre, sieben Jahre und so und dein Haar ist ja so rot ... und ...« »Ja, ja, Perlchen, und wir sind alle nicht jünger geworden ... Sieh dir den an ...« Sie schob ihren Mann vor. Seckersdorf beugte sich über Fräulein Perls runzlige Hand und küßte sie. Er war sehr gealtert.

Nur das runzlige, stocktaube Mütterchen, die Sibylle, hatte nichts vernommen und nichts begriffen. Sie trippelte kichernd um das Mädchen, zupfte und tätschelte es, grinste zutulich und sprudelte aus dem zahnlosen Munde: "O du mein liebes Herrgöttchen! Was für einen hat dir da die Frau Mutter gekramt! Zum Wiederjungwerden. Von Paris ist er verschrieben, aus den Buben, die dem Großmächtigen dienen.

Du Kuppelpelz, du runzlige Sublimatpille, du wurmstichiger Sündenapfel! Weib. He, Hülfe! Hülfe! Leute. Reißt sie auseinander, reißt sie auseinander! Simon. Nein, laßt mich, Römer! Zerschellen will ich dies Geripp! Du Vestalin! Weib. Ich eine Vestalin? Das will ich sehen, ich. Simon. So reiß ich von den Schultern dein Gewand. Nackt in die Sonne schleudr' ich dann dein Aas.

Es war ein Knabe und ein Mädchen. Gelb, elend, zerlumpt und mit wildem, tückischem Blick; aber doch demütig. Wo die Schönheit der Jugend ihre Züge hätte füllen und mit ihren frischesten Farben kleiden sollen, hatte eine runzlige, abgelebte Hand, gleich der des Alters, sie berührt und versehrt. Wo Engel hätten thronen können, lauerten Teufel mit grimmigem, drohendem Blick.

Die Mutter sprach lange mit ihrem Sohn, und während sie mit ihm sprach, hörte dieser auf zu weinen; schließlich nahm sein Gesicht einen geradezu schönen Ausdruck an, es war, als sei er ein ganz andrer Mensch geworden, und noch immer streichelte er die alte runzlige Hand seiner Mutter.

Aber zur selben Zeit kam ihn ein Grauen an, ein Schauder vor dieser Art von Bestimmung, eine Angst vor seinem »hohen Beruf«, so stark, daß er sich wandte und beide Hände vor seine Augen warf, beide, die kleine runzlige linke auch, und an dem einsamen Tischchen niedersank und weinte, weinte vor Mitleid mit sich und seinem Herzen, bis man kam und zu Gott emporblickte und die Hände zusammenschlug und fragte und ihn wegführte ... Er gab an, daß er Furcht gehabt, und das war die Wahrheit.

Worauf Ella kein Wort antwortete, nur einen gehässigen Blick auf das runzlige, hoffnungslose Gesicht warf.

Ihre Hand in der seinen, näherte er, den Eltern gegenüber, sein Gesicht dem Kinde, das rasch und geräuschvoll Luft holte, und atmete während einer Minute den warmen, gutmütigen und rührenden Duft ein, der von ihm ausging. »Gott segne dich«, sagte er leise, indem er die Stirn des kleinen Wesens küßte, dessen gelbe, runzlige Fingerchen eine verzweifelte

»Ich möchte sie gerne hier behalten und ordentliche Menschen aus ihnen machen. Sie sind zu gut zum BettelnDer Bauer konnte nichts erwidern, denn jetzt stürzten ihm die hellen Tränen aus den Augen; er ergriff die runzlige Hand seiner Mutter und streichelte sie. Doch plötzlich fuhr er, wie von Angst erfaßt, jäh auf. »Was würde der Vater dazu sagenrief er.

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